Wie oben, so unten

Da gibt es auch nichts zum Überzeugen, denn wir wissen es nicht.
Naja, das geht in die Richtung von @Gabi0405 , siehe bitte dazu meine Beiträge 98f.

Da können wir nur vermuten und glauben.
Ist den ein Glauben etwas anderes als ein Vermuten?

Außerdem hängt es davon ab, was man unter freiem Willen versteht.
Das wäre im Vorfeld des Threads zu erforschen, bzw. es hätte vor Eröffnung des Treadthemas erforscht werden müssen.

Nichts für ungut - betrachte es als Rückmeldung, die dir vielleicht bzgl Selbsterkenntnis etwas nützt.
Danke, das tut es!
 
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Ist den ein Glauben etwas anderes als ein Vermuten?

Na sicher.
Wenn man vermutet, steht es quasi halbe/halbe, wenn man glaubt, ist man von EINER Option überzeugt.

Das wäre im Vorfeld des Threads zu erforschen, bzw. es hätte vor Eröffnung des Treadthemas erforscht werden müssen.

Finde ich nicht, es ist ja erst im Thread als Frage aufgetaucht.
Außerdem kann man es nicht allgemeingültig erforschen, da ja nicht jeder dasselbe drunter versteht.
 
Ist den ein Glauben etwas anderes als ein Vermuten?
Denke ich schon. Glauben ist wissen, so war es z.b.bei meiner Oma,da gabs kein vermuten, kein zweifeln, sondern nur Gewissheit.
Schön, wenn man so fest glauben kann, das erleichert das Leben. Leider kann ich das nicht.
Das wäre im Vorfeld des Threads zu erforschen, bzw. es hätte vor Eröffnung des Treadthemas erforscht werden müssen.
Wie schon gesagt, das Threadthema beschreibt eine der astrologischen Grundannahmen. Jeder der sich ernsthaft mit Astrologie beschäftigt, hat wahrscheinlich für sich festgestellt, dass diese Grundannahme stimmt, denn sonst wäre es ja völlig sinnlos sich mit Astrologie zu befassen.
Ich glaube, hier kann nur jemand zustimmen, der sich mit dem astrologischen Denken vertraut ist und Astrologie praktiziert.
Einem Nichtastrologen und dazu noch Skeptiker die eigene (subjektive) Erfahrungs- und Erkenntniswelt nahe zu bringen dürfte schwer sein. Auf den Weg müsstest du dich selbst begeben.

lg
Gabi
 
Materie ist so etwas wie auskristallisierter Geist.
Warum finde ich diesen Satz so gut?
Als Bauingenieur habe ich mich mein Leben lang ganz intensiv mit der Materie und insbesondere mit dem Baustoff Beton, auch bis in seine miskroskopischen calciumsilikatischen Strukturen hinein vertieft. Ich sehe mich noch heute in diese wunderschönen kristallinen Strukturen versunken, am Mikroskop sitzen und diesen Mikrokosmos bewundern.
Seit mir klar geworden ist, dass die Materie zu 99% aus 'Nichts' besteht und der Rest aus Elektronen, Protonen, Neutronen u.a., die aber keinen Materiecharakter haben, sondern diesen ominösen auskristallisierten Geist, der letztlich Licht ist, so weiss ich, dass alles, was Materie zu sein scheint, eine Illusion ist.
Jetzt kommt der Einwand, 'Stoss doch mal den Kopf an - es tut doch weh'. Das ist richtig, der Kopf stösst an etwas an, das aber ein 'Etwas' ist, das wir Materie nennen, aber nur schnell rotierende Elektronen sind.

So weit, so gut. Aber was hat das mit Hier unten und Dort oben zu tun?
Ich denke, sehr viel. Denn A l l e s , was sowohl hierunten, als auch dortoben synchron abläuft, besteht aus den gleichen Atomen, die nur jeweils individuell zusammengesetzt sind und letztlich Licht ist. Und alles entstammt dem Lichtkern der Galaxis, aus dem alles ausgestossen wurde und wieder hineingesogen wird. Es ist, wie in der indischen Philosophie gesagt wird, das Ausatmen und wieder Einatmen von Gott Brahma im Galaktischen Zentrum.

Die spukhafte Fernwirkung
Als mittels der Quantenverschränkung zur Zeit Einsteins erstmalig der Nachweis erbracht wurde, dass durch die Teilung von Licht beide Lichtteile die gleichen Informationen erhalten, wie das ursprünglich ungeteite Licht, glaubte dieser zunächst, dass es sich um eine spukhafte Fernwirkung handle. Doch auch nach vielen Versuchen stellte man die Richtigkeit des Versuches fest, dass geteiltes Licht in allen Teilen die gleichen Informationen hat, wie das ursprüngliche Licht.
Ich gehe davon aus, dass die Informationen, die das Licht im Urzustand der Galaxis gehabt hat, auch bis ins letzte Lichtteilchen hier auf Erden noch vorhanden sind.

So gesehen, trägt alles Licht in uns und um uns herum die Urinformation des Lichtzustandes aus dem Zentrum unserer Galaxis in sich
ELi

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Das Threadthema bezeichnet den Vorrang des Oben gegenüber dem Unten, wobei das Unten auf das Oben nicht Einfluss nimmt. Nimmt man das als Arbeitshypothese und nimmt man es nicht als autoritär-bestimmerisch, wäre z.B. eine kosmologische Botanik denkbar, wobei die Pflanzenwelt Kosmisches, wie etwa die Planetenbewegungen, widerspiegelt.
 
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