Diese hermetische Grundlage der Astrologie kennt wohl jede und jeder, die oder der sich mit Astrologie befasst. Gemeint ist die Synchronizität dessen, was dort oben am kosmischen Firmament geschieht mit dem, was hier unten auf der Erde in dir und in mir passiert.
Doch damit nicht zufrieden und in der Absicht, zu wissen, wie und warum die Astrologie funktioniert, befasste ich mich mit der Tabula Smaragdina, in der Hermes Trismegistos sein Gespräch mit Pömander aufgeschrieben und uns diese grandiosen Worte hinterlassen hat. Der Untertitel dieses Buches ist bemerkenswert - wert, dass man sich dieses merkt, 'Erkenntnis der Natur und des sich darin offenbarenden grossen Gottes'.
Dabei fiel mir auf, dass diese Kernaussage 'Wie oben, so unten' eine nachfolgende Passage hat, die im Zusammenhang lautet:
'Es ist wahr und ohne Lügen, gewiss und wahrhaftig. Was oben ist, ist wie das, was hierunten ist, und was hierunten ist, ist wie dasjenige, was dort oben ist, auszurichten die Wunder eines einigen Dinges.
Und wie alle Dinge von einem einigen sind, durch eines einigen Betrachten, also sind von den einigen Dinge alle Dinge geboren durch die Zubereitung.
Dieses Dinges Vater ist die Sonne, dieses Dinges Mutter ist der Mond, der Wind hat's in seinem Bauche getragen; dieses Dinges Ernährerin oder Amme ist die Erde; der Vater aller Vollkommenheit in der ganzen Welt ist dieses. Seine Kraft bleibt vollkommen, wenn es in die Erde verwandelt ist.’
Das ist doch eine ganze Kosmogonie, die da ausgebreitet vor uns liegt, ein Schöpfungsmythos, der den Kosmos mit jedem einzelnen Menschen verbindet, der dies innerlich zu spüren bereit ist.
Da wird ja nicht nur etwas über die Synchronizität des Kosmos mit uns Menschen ausgesagt, sondern betrifft auch einen kosmischen Schöpfungsmythos, in dem sich der Himmel in Symbolen zu uns Menschen ausspricht. Es kann die astrologisch geöffnete inspirierte Seele eine Sphärenharmonie vernehmen, die einen Einblick in ein ganzheitlich heiles und heilendes Geschehen ermöglicht.
Über diese Zusammenhänge möchte ich mit meinen sehr geschätzten Forenkolleginnen und -kollegen spechen und freue mich auf eine rege Gesprächsteilnahme
Gruss
ELi
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Doch damit nicht zufrieden und in der Absicht, zu wissen, wie und warum die Astrologie funktioniert, befasste ich mich mit der Tabula Smaragdina, in der Hermes Trismegistos sein Gespräch mit Pömander aufgeschrieben und uns diese grandiosen Worte hinterlassen hat. Der Untertitel dieses Buches ist bemerkenswert - wert, dass man sich dieses merkt, 'Erkenntnis der Natur und des sich darin offenbarenden grossen Gottes'.
Dabei fiel mir auf, dass diese Kernaussage 'Wie oben, so unten' eine nachfolgende Passage hat, die im Zusammenhang lautet:
'Es ist wahr und ohne Lügen, gewiss und wahrhaftig. Was oben ist, ist wie das, was hierunten ist, und was hierunten ist, ist wie dasjenige, was dort oben ist, auszurichten die Wunder eines einigen Dinges.
Und wie alle Dinge von einem einigen sind, durch eines einigen Betrachten, also sind von den einigen Dinge alle Dinge geboren durch die Zubereitung.
Dieses Dinges Vater ist die Sonne, dieses Dinges Mutter ist der Mond, der Wind hat's in seinem Bauche getragen; dieses Dinges Ernährerin oder Amme ist die Erde; der Vater aller Vollkommenheit in der ganzen Welt ist dieses. Seine Kraft bleibt vollkommen, wenn es in die Erde verwandelt ist.’
Das ist doch eine ganze Kosmogonie, die da ausgebreitet vor uns liegt, ein Schöpfungsmythos, der den Kosmos mit jedem einzelnen Menschen verbindet, der dies innerlich zu spüren bereit ist.
Da wird ja nicht nur etwas über die Synchronizität des Kosmos mit uns Menschen ausgesagt, sondern betrifft auch einen kosmischen Schöpfungsmythos, in dem sich der Himmel in Symbolen zu uns Menschen ausspricht. Es kann die astrologisch geöffnete inspirierte Seele eine Sphärenharmonie vernehmen, die einen Einblick in ein ganzheitlich heiles und heilendes Geschehen ermöglicht.
Über diese Zusammenhänge möchte ich mit meinen sehr geschätzten Forenkolleginnen und -kollegen spechen und freue mich auf eine rege Gesprächsteilnahme
Gruss
ELi
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