Wie oben so unten ...

hallo Damura
da ist nichts "göttliches" außer das was vor deiner Nase ist.
sobald du etwas anderes mit "göttlich" definierst tust du alles dafür um dein Leben nicht zufriedenstellend zu leben.
Dieser Wunsch nach Harmonie kommt einzig und allein dadurch zu Stande das dir das Denken vorgaukelt es sei jetzt keine Harmonie vorhanden.
Darum ist Denken der Fehler und hier fehl am Platz.
Alles ist eine Erfahrung die "Gott" machen will und alles was er erfährt ist "göttlich", auch Leid ist Teil von Gott, ihm zugehörig und ermöglicht ihm Freude zu erfahren: wie willst du wissen was Schön ist wenn du Hässlich nicht kennst? Schön und Hässlich sind das selbe, mit umgedrehtem Vorzeichen.
Durch Denken kannst du immer nur eines von beiden sehen aber nie das Ganze - es ist das falsche Werkzeug, man kann es getrost wegschmeissen, beim Lösen einer Klausur tut es dann seine Dienste, mehr oder weniger gut, von ganz alleine.
Alle Diskussionen über "Gott" sind hinfällig, wir können tatsächlich gar nichts anderes sein als wir sind und zu tun gibt es wirklich absolut gar nichts.
Just relax :sleep2: :)
 
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Hallo Damura!

Es gab, es gibt und es wird immer ein paar Menschen in dieser Welt geben, die die Antworten kennen. Aber sie werden sie nicht verraten, weil sie die Fassungsmöglichkeit der meisten Menschen überschreiten - es würde ihnen nichts Positives bringen, sondern eher schaden. Jesus konnte sogar seinen Jüngern nicht alles sagen. Er sprach viel in Gleichnissen mit dem Zusatz: Wer es fassen kann, der fasse es! Aber nur sehr wenige konnten es fassen und das gilt bis heute.
Er hat auch gesagt: Wer sucht, der wird finden. Und das stimmt. Wenn jemandem diese Fragen das Wichtigste sind, wird er die Antworten finden.

Es gibt natürlich auch jetzt Antworten, die sich der Fassungsmöglichkeit der
Menschen anpassen. Es beginnt in der ersten Stufe so ähnlich wie mit den
Bienchen und Blümchen. ;)

Alles Gute :)
P.
 
Sir Morpheus schrieb:
...Aber ich würde nicht sagen, das unsere Denken nicht ausreicht, um es zu verstehen.

Ach ja? Stell dir mal ein zweidimensionales Lebewesen vor, das tatsächlich nur zwei Dimensionen wahrnehmen kann und auch nur so denken kann. Dieses Wesen ist von einem dreidimensionalen "Gott" erschaffen worden. Wie bitte, will dieses zweidimensionale Wesen eine übergeordnete Entität der dritten Dimension verstehen? Das beantworte mir doch bitte mal.

Es ist schlicht unmöglich. Unser Gehirn ist zu klein zu verstehen, was wir sind. Wenn du aber doch eine Erklärung hast, eine wissenschaftlich fundierte, wohlgemerkt, dann lasse uns doch bitte daran teilhaben. Du kannst dir meines ewigen Dankes sicher sein!

Das war weder ein Statement für noch gegen die Existenz eines Gottes. Das Problem, das offensichtlich viele haben, im Angesicht bestimmter Erkenntnisse und Erfahrungen, ist doch, dass sie es sich nicht erklären können, was das ist, was sie da wahrnehmen. Dabei macht sich keiner Gedanken darüber, was das ist, was wahrnimmt und ob das, was wahrnimmt und das, was wahrgenommen wird, nicht vielleicht ein und dasselbe ist. Die Trennung ist nur eine eingebildete und das bringt einen Gott hervor. Den, der das alles erschafft, die ganzen wunderbaren Dinge und Erfahrungen - und das, was das alles wahrnimmt. Voila, da ist er ja, der ominöse Gott...
 
Sir Morpheus schrieb:
HI
Machst du es dir nicht sehr einfach, wenn du fragst, warum Gott soviel Leid zulässt....Frage leiber wwarum, wir, die Menschen es zulassen....

Bingo, sehr gut ...

.. denn aus der Bibel geht ja auch recht leicht hervor das der Mensch gott selbst ist.

Jesus sprach eindeutig:

Euer Körper ist der Tempel Gottes.
Und nicht was in ihn hineingeht verunreinigt ihn,
sondern was aus ihm herauskommt.

Gott kann somit schwerlich anders sein, als er sich in seiner Schöpfung ausdrückt.
Somit erklärt es sich leicht ersichtlich einerseits strafender und doch liebender zu sein.

Eigentlicht recht simpel.

Somit ist die Selbstverantwortung für jeden einzelnen Menschen gefragt.

- Luzifer -
 
Also ich kann mit in etwas vorstellen, wie es ist 4 oder 5 Dimensional wahrnehmen zu können, und sich auch 4 oder 5 dimensional bewegen zu können (wenn es Gott gibt, kann er sich zumindest 4 Diemsnional frei bewegen und entsprechend wahrnehmen). Wenn man sich eien Weile über so etwa sgednaken macht, kann man durchaus mehr als 3 Dimensional denken.

Und so ähnlch wie ich, kann vemrutlich dieses 2 Dimensionale Wesen sich die 3. Dimension Vorstellen.

Nun wissenshcaftlcih fundiert ist von meine Gedanken nichts...wie auch, es zu beweisen were schwer...und ich bin dazu schon gar nicht in der Lage, ich bin Schüler, ich verusche mir alles nur zu erklären mit menem Verständis von Physik. welches ich mir auch teilweise selber erklärt habe.

Unser Gehirn sit verdammt gorß, mann muss nur lernen es zu nutzen.

Was genau soll ich erklären...?
 
Wir leben gar in 7 Dimensionen...
.. auch wenn wir bis jetzt nur 3 - 4 wahrzunehmen vermögen.

alles nur eine Frage des erreichten Bewusstseines.

- Luzifer -
 
ich vemrute soagr, das es weit merh Dimensionene gibt, es sind auf jedenfall merh als 7 schon bewisen worden (die gneuae Zahl weiß ich nicht mehr), und vom Gefühl wird ich sagen, das es unendlich viele gibt.

ICh würd aber mal sagen, die nächctse Ebene für were, eine 5 DImensionale Wahnemuugn und die Fähigkeit uns 5 DImensional zu bewegen. Damit würde sich aus erklären lassen,w arum man siene eigene Realittäö selber egstalten kann.
 
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Gott ist oben, Gott ist unten, Gott ist überall, Gott ist in uns - alles ist göttlich :)
...oben wie unten, heute wie gestern, morgen wie übermorgen...
Nicht Gott tut uns das alles an, sondern wir uns selbst :schaukel:

Damura schrieb:
...Es ist ja wurst, wir können es austauschen. Alles was ich erfahre, dient dazu, dass ich herausfinde, WER ICH WIRKLICH BIN (ob ich nun als Damura spreche oder als GOTT ist dabei im Grunde unerheblich). Aber ich bin nicht alles, was ich erfahre und das finde ich beim Erfahren raus. Erfahre ich eine Vergewaltigung, dann fühle ich "Oh no. Das bin ich nicht." "Erfahre ich Liebe dann fühle ich "Oh yes. That´s it." Jetzt mal so ganz vereinfacht gesagt.
Bei mir ist die Erfahrung mittlerweile schon feiner. Greift mich jemand verbal an, dann fühle ich "Nein" - nämlich Schmerz, Begrenzung, Abgetrenntheit.
Neid, Eifersucht, Ablehnung - das alles empfinde ich als Schmerz und somit nicht mir zugehörig. Ich vermute mal, es hört auf, wenn ich es wirklich erkannt habe. DAS bin ich nicht - dann lasse ich die Resonanz in mir gehen...
Doch, du bist alles. Das gehört alles zu dir. Lass´ es einfach zu.
Je mehr du dieses "Nein" als dir nicht zugehörig fühlst, desto mehr gehört es zu dir. Natürlich gehört alles zu deiner Erfahrung - klar, nur du willst nicht, dass es zu dir gehört. Doch je mehr du dich dagegen wehrst, desto öfter wirst du in Situationen gebracht, wo du sagst: "es ist nicht mir zugehörig". Gerade diese Situationen bringen dir die meiste Erfahrung...

Damura schrieb:
Sei einfach Du selbst. Ich hatte noch nie was gegen einen flapsigen Ton, ich habe diesen flapsigen Ton selbst oft genug drauf ...
Apropos flapsig...ich habe festgestellt, je flapsiger man ist, desto unzufriedener ist man mit sich...ist man zufrieden mit sich, braucht es diese Flapsigkeit nicht.
Damura schrieb:
Man könnte es mit schlemmen vergleichen. Stell Dir vor Du stehst total auf Sahnetorte. Du weißt ja, dass das nicht gut für Dich ist, aber Du liebst sei nunmal ... bis Du irgendwann in Deiner Maßlosigkeit 2 ganze Torten davon verputzt und Dich heftig übergeben mußt.
Nun magst Du keine Sahnetorte mehr
Na ja, der Schuss kann auch nach hinten losgehen.:maus:
LG Tarot
 
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