Sternenatemzug
Sehr aktives Mitglied
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meditation ist ein weg ...die techniken kommen schon ..einfach anfangen ...
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Danke, danke! Das weiß ich auch und es klingt einfach. Nur, es ist nicht einfach. Es gelingt zeitweise, das schon...........
hallo,
tja, genau solche "schlichten" ego-meinungen sind eben der grund, warum viele nicht über eine bestimmte begrenzte wahrnehmung hinauskommen!!!!
eigensinnige besserwisserei und vermutungen bringen niemanden weiter!!!
wer echte ergebnisse will, hält sich besser "SCHLICHT UND EINFACH" an die direkten anweisungen und ratschläge der bereits SELBST-VERWIRKLICHTEN MEISTER!!
ansonsten viel spaß beim "pseudo-meditieren" über "alles mögliche"!!!
JAI GURU
Hallöchen miteinander.
Ich interessiere mich in letzter Zeit fürs meditieren und ich hab leider keine Ahnung wie man sowas anstellt, was man dafür braucht, wie das ganze funktioniert. Könnt ihr mir vielleicht ein paar Hilfestellungen dazu geben?
Augen zu und durch...
Ja.tschü;2679268 schrieb:ja ich verstehe das, aber es ist der innere Perfektionist, der gleich alles perfekt können möchte. Wenn es dir auch nur für kurze Zeit gelingt, ist das auch schon was.
Ja. So einen Moment lang kann ich es erleben, eben beim Spazierengehen, beim Warten auf die U-Bahn etc. Einerseits ins hier und jetzt kommen, andererseits auch diese Leere. Die vorherige Übung erleichtert das. Und, wie du sagst, dann tut man sich auch auf dem Meditationskissen wieder leichter.tschü;2679268 schrieb:Oder die Bewusstheit bei einfachen Sachen reinzubringen, wenn du spazieren gehst usw. Irgendeinmal gelingt es dann auch bei den schwierigeren Dingen und dass es länger anhält.
Telefon-Warteschleifen. "Im Augenblick sind alle Leitungen besetzt...". Da muss ich mir aufschreiben wer ich bin und was ich will, und wenn sich dann jemand meldet lese ich es vor. Für mich ist das aber nicht Meditation sondern nicht-bewusstes Nachdenken. So wie das bis 17 zählen statt bis 10. Das Nachdenken ist auch nicht schlecht, da bin ich schon auf tolle Ideen gekommen. Das brauche ich auch nicht zu üben, das tu ich sowieso dauernd.tschü;2679268 schrieb:Das mit dem Zählen: es gibt ja auch diverse Mantren, die sehr "eintönig" sind, denn dann wird es für den Verstand "langweilig" und das ist dann auch eine Möglichkeit, ein bischen "rauszuspringen". Manche verwenden das auch zB zum Einschlafen, um von den Gedanken wegzukommen.
Es ist auch nicht mit Bewegungen gegangen sondern maximal mit einer kleinen Muskelanspannung. Eher so: bei 20 denke ich kurz an den Zeigefinger.Die Methode, bis 10 zu zählen, ist auch gut. Dabei jedoch noch extra mit den Fingern die 10er mitzuzählen, um zu sehen ob man bis 100 kommt, halte ich allerdings für zu "verkopft"/ Bewegungen sollte man sowie nicht machen.
Ja, besser gut gegagen als schlecht gefahrenMan braucht für Meditation keine komplizierte Methode. Viele Menschen meinen, nicht anfangen zu können mit der Meditation, bevor sie nicht 100% sicher die richtige Technik gefunden haben. Was dahinter steckt: Das Ego. Es versucht, seine eigene Vernichtung so weit wie möglich nach hinten zu verschieben. Das einzige was hilft ist anfangen mit der Meditation.
Es ist auch nicht mit Bewegungen gegangen sondern maximal mit einer kleinen Muskelanspannung.
Wie gesagt, man braucht nicht einmal die. An den Zeigefinger denken und beim nächsten Zehnerpackerl an den Ringfinger. Besser als sich die Zahl 20, 30 etc. zu merken. In diesen Seminaren war es eben die Aufgabe bis 100 zu kommen ohne an etwas zu denken (abgesehen von dem Zählen und abgesehen vom Atem). Und 100 war noch die Anfängervariante ...Jede unnötige Muskelanspannung ist in der Sitzmediation ein Hindernis.
So sehe ich es eh auch.Entweder wirklich bewegen, oder wirklich nicht bewegen. Ein Zwischending von beidem ist unsinnig.
ich will auch meinen senf dazu geben: wichtig ist am anfang eher nicht was man macht, sondern dass man es täglich macht. und am besten auch lange. eine stunde ca.
@kriyayogi: wer sagt denn, dass irgendwer ein meister ist, und wer nicht? das sind doch auch nur vermutungen. selbstkritik ist immer gut