Hallo @Girlsbest
"Gott" träumt oder perzipiert (=wahrnehmen) diese Welt, und setzt sich in nahezu unendlichen Formen (wie PsiSnake oder aber auch ein Alien in der Andromeda-Galaxie) als Subjekt der Welt als Objekt entgegen.
Das ist normalerweise unbewusst und nicht unter unserer Kontrolle.
Das (individuelle) Subjekt kann versuchen das zu ändern. Dabei versucht man sein waches Selbstbewusstsein auf eine eher schlafähnliche meditative Ebene zu bringen, quasi näher der Ebene auf der diese ganze tatsächliche Manifestation (oder Kollaps der Wellenfunktion in der Quantenmechanik vermutlich) passiert. Man versucht quasi der Beobachter zu sein, statt PsiSnake zum Beispiel. Dann fokussiert (richtest dein Bewusstsein darauf, kennt man umgekehrt auch daher, dass man spürt, wenn jemand einen beobachtet, da diese Person einen dabei fokussiert) man sich auf einen bestimmten "Punkt" und stellt sich vor (wirklich imaginieren so gut es geht, wozu Leute auch magische Rituale nutzen) was passiert. Da dein kleines Ich auch das große ICH ist (Atman =Brahman) kann es sein, dass es funktioniert, dass sich etwas in der mehr oder weniger realen (so real wie es möglich ist, aber eigentlich auch vorgestellt) Welt manifestiert, ein wenig zumindest .
Am einfachsten ist es vermutlich Bewusstseinsinhalte in ein "anderes" (bzw. am Ende in Wirklichkeit gerade nicht ) Bewusstsein zu setzen. Oder es ist für mich so wenigstens.
Siehe auch: https://www.esoterikforum.at/threads/definition-der-magie.186320/#post-4284029
Generell kann man so nicht alle Probleme im weitesten Sinne lösen, bzw. die Welt lässt sich sicherlich einfacher gestalten (im normalen Sinne) wenn man einfach seine Rolle, mit der sich der Träumer/Gott identifiziert hat spielt, egal ob es ein Fisch im Ozean ist, der sich dessen gar nicht bewusst ist, oder eben PsiSnake.
LG PsiSnake
"Gott" träumt oder perzipiert (=wahrnehmen) diese Welt, und setzt sich in nahezu unendlichen Formen (wie PsiSnake oder aber auch ein Alien in der Andromeda-Galaxie) als Subjekt der Welt als Objekt entgegen.
Das ist normalerweise unbewusst und nicht unter unserer Kontrolle.
Das (individuelle) Subjekt kann versuchen das zu ändern. Dabei versucht man sein waches Selbstbewusstsein auf eine eher schlafähnliche meditative Ebene zu bringen, quasi näher der Ebene auf der diese ganze tatsächliche Manifestation (oder Kollaps der Wellenfunktion in der Quantenmechanik vermutlich) passiert. Man versucht quasi der Beobachter zu sein, statt PsiSnake zum Beispiel. Dann fokussiert (richtest dein Bewusstsein darauf, kennt man umgekehrt auch daher, dass man spürt, wenn jemand einen beobachtet, da diese Person einen dabei fokussiert) man sich auf einen bestimmten "Punkt" und stellt sich vor (wirklich imaginieren so gut es geht, wozu Leute auch magische Rituale nutzen) was passiert. Da dein kleines Ich auch das große ICH ist (Atman =Brahman) kann es sein, dass es funktioniert, dass sich etwas in der mehr oder weniger realen (so real wie es möglich ist, aber eigentlich auch vorgestellt) Welt manifestiert, ein wenig zumindest .
Am einfachsten ist es vermutlich Bewusstseinsinhalte in ein "anderes" (bzw. am Ende in Wirklichkeit gerade nicht ) Bewusstsein zu setzen. Oder es ist für mich so wenigstens.
Siehe auch: https://www.esoterikforum.at/threads/definition-der-magie.186320/#post-4284029
Generell kann man so nicht alle Probleme im weitesten Sinne lösen, bzw. die Welt lässt sich sicherlich einfacher gestalten (im normalen Sinne) wenn man einfach seine Rolle, mit der sich der Träumer/Gott identifiziert hat spielt, egal ob es ein Fisch im Ozean ist, der sich dessen gar nicht bewusst ist, oder eben PsiSnake.
LG PsiSnake