Sensitiven ihre Sensitivität absprechen ist ja auf vielerlei Wegen möglich.
Aber eben auch dadurch, dass die Nachrichten negiert werden, die durch die sensibleren Menschen, feinfühlige Menschen verbreitet werden, wie z.B. die Existenz von Chakren.
Auch klar, dass es leichter ist einen sensiblen, sensitiven, empathischen Menschen aufzuschrecken, als eine übliche (mental, eomtional) verschraubte Tiefkühltruhe.
Die Wahrheit von Sensiblen, Sensitiven und Empathen ist so, wie sie ist. Was einschließt, wie es sich ändert. Denn Wahrheit ist immer relativ. Aber der Weg, das was andere wahrnehmen zu negieren, führt nur zu Isolation und Trennung.
Ich kann jemanden erkennen, der anderes erkennt als ich, oder gar nichts erkennt. Wenn er oder sie, die nichts sehen, hören, fühlen, empfinden, das als ihre Wahrheit hinstellen und meine Wahrheit, dass ich etwas empfinde, so lassen, wie es ist: dass ich dies empfinde [und andere nicht] - dann leben wir Inklusion, Integration.
Alles andere ist Krieg.
Das Aussortieren von anderen.
Die Sensiblen, die Empathen sind die Seismographen der Gesellschaft. Als solches wären sie nützlich, denn sie haben einen Beitrag, etwas zu sagen.
Hoffentlich bemerkt das die Gesellschaft bald.
Anstatt selbst hier im Forum weiterhin auf den Seismographen einzuschlagen.
Yep, Seismographen müssen justiert werden und sie brauchen eine Skala und einen sicheren Platz, wo sie arbeiten können. Neben einem Presslufthammer versagen sie. Doch ist deswegen nicht der Presslufthammer besser. Der Pressslufthammer tut nur etwas, was der Seismograph nicht kann - und umgekehrt.
Seismographen sind ein Teil der Gesellschaft und als solche wollen wir ihr dienen. Unser Dienst als Sensitive, als Sensible, als Empathen wird aber in der Regel abgelehnt. Zu viel Aufwand. Zu abenteuerlich erscheint, was wir spüren, sehen, empfinden.
Es wird gut sein, unsere Nachrichten so zu bringen, dass sie verstanden werden können. Doch Garantie bekommen wir nie. Auch gut, wenn eine Gesellschaft uns ihr Ohr schenkt. Doch wenn nicht, werden wir für uns selbst sorgen.
Und den Sturm im Wasserglas, der aufgewirbelte Staub wird sich wieder legen.
Wohlan den Herz, nimm Abschied und GESUNDE.