"Wie man gelebt hat so stirbt man..."

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Keiner stirbt leicht oder leichter. Sterben ist immer für alle ein schmerzhafter Prozeß, für den der gehen muß und diejenigen die zurückbleiben. Und glaubt mir KEINER GEHT GERNE, auch wenn man sich nicht an irdirsche Dinge hängt..
Manch einer stirbt im Schlaf manch einer kämpft bis zum letzten Atemzug, wer darf sagen wer was "verdient" hat? Manch Verbrecher stirbt leicht, manch ein Mensch der nur Gutes getan hat leidet bis zum letzten Atemzug. Wer hat was verdient?
Dies zu beurteilen steht uns nicht zu.
LG
 
Schmerz verbinde ich mit der ein oder anderen Art von Sterben, nicht mit dem Tod.

Der Tod ist so endgültig wie trennend. Das ist real und natürlich, was nicht heißt, dass man nicht traurig wäre, wenn jemand stirbt.

Ich denke ich bin nicht traurig im Tod - ich hab ja mein Leben gehabt.
 
Gut denken, gut sprechen, gut handeln - diese drei Prinzipien einzuhalten wäre der Weg zu einem guten (besseren) Leben. Den Todeszeitpunkt und Ort selbst zu wählen - nun ja, Jesus ist es anscheinend gelungen.
 
Gut denken, gut sprechen, gut handeln - diese drei Prinzipien einzuhalten wäre der Weg zu einem guten (besseren) Leben.

Ich glaub es gibt keinen Menschen, der in seinem Leben nicht auch verletzt wird oder wurde.
Und jeder Mensch hat, vermute ich mal, auch ein Bedürfnis nach einem Ausgleich?! - wenn vllt. auch nur "phasenweise".

Man kann als Mensch nicht nur eine Seite leben, und die andere vollkommen ausblenden oder unterdrücken?!
 
Wenn ich an die Geiseln denke, die von der IS geköpft wurden,
kommt mir dieser Spruch eher makaber vor.
 
Wenn man an Reinkarnation glaubt... da gibt es die These, dass der allerletzte Gedanke mitgenommen wird und im neuen Leben prägend wirkt.
 
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