Berlinerin
Sehr aktives Mitglied
Ich beschäftige mich seit ich 12 bin mit meinen Träumen und habe erlebt, dass sich die Traumwelt verändert, je bewusster man sich seiner selbst wird. Die Träume werden deutlicher, klarer und konfliktbezogener.
Ich vermute schon, dass du recht hast damit.
Ich bin seit ca. 6 Jahren dabei, aber nicht immer und ständig und regelmäßig, eher nebenbei. Aber ich selbst bin oftmals blind für eigene Träume. Und Lösungen finden ist immer noch nicht so leicht.
Um seine Träume und deren Aussage richtig zu verstehen, ist es vor allem für Anfänger wichtig, dass sie sich an eine mit der Traumanalyse vertraute Person mit hinreichend Erfahrungen wenden.
Das wäre natürlich ideal. Aber ich kenne keine. Professionelle werden sicher Geld kosten (was man ja einerseits verstehen kann, teils). Ich bin eben hier im Forum seit einigen Jahren (was auch gut ist). Ich kenne niemand der das kann und wüßte nicht, wohin man sich wenden sollte und ohne viel Ausgaben usw. Ideal wäre es wohl schon.
Vielleicht bleibst du uns hier im Forum ja auch erhalten, wäre gut.
Ja. Und zudem auch Träume schönreden, sich das beste raussuchen usw....Der Träumer, der sich erstmals aufrichtig mit seinen Träumen befasst, tendiert nämlich zumeist dazu, seine eigenen Träume aufgrund von mangelnder Erfahrung, Abwehr und Schuldgefühlen inkorrekt zu interpretieren. Somit versteht er natürlich auch die Handlungsanweisung seiner Träume nicht.
Leider.
Ja, das ist wahr, darum können manche Fremden auch die Träume nicht immer so richtig deuten.Es muss auch immer ein Bezug zwischen der Lebenssituation und den Träumen des Träumers hergestellt werden.
Träume bäumen sich hiergegen auf, indem sie Dir Hinweise über jene Konflikte erteilen.
Kann gut sein, aber vielleicht eher Spiegel des Konfliktes, denke ich und dazu auch noch symbolisch verschlüsselt. Zum Rätselraten manchmal.
Aber na gut, vielleicht wird es mit den Jahren noch besser und deutlicher werden. Mag sein.
Hilfreich ist auch, wissenschaftlich fundierte Bücher zur Traumanalyse zu erwerben.
So eher nach Jung und Freud o.ähnlich?