warum solange warten und dann eine Gesprächstherapie, die dauert Jahre und bringt auch eher wenig.
Das kannst Du alles besser und einfacher haben wenn Du zu einem Kinesiologen gehst.
ja klar, sie verdient ja auch daran, hör Dich mal um wem so eine Gesprächstherapie wirklich genutzt hat, in der Regel nur dem Bankkonto des Therapeuten. Und wenn sie denkt, es würde Dir helfen, weshalb lässt sie Dich dann 6 Monate warten..?..Wach auf..!
Sorry, aber diese Beiträge von dir bereiten mir ja schon fast körperliche Schmerzen.
Deine Meinung dazu darfst du ja natürlich haben aber wenn du sie schon zum Besten gibst, muss ich dazu meinen Senf zugeben. Und zwar ganz im Sinne von SomeonesShadow, von dem oder der ich nicht hoffen will, dass sie sich durch dich beinflussen lässt.
Für eine Therapie entscheidet man sich nicht einfach mal so, in der Regel geht ein ordentlicher und langjähriger Leidensweg voraus und man versucht viel zu lange seine tiefsitzenden Probleme, die zumeist durch tiefgehende Verletzungen seitens anderer Menschen zustande gekommen sind, selber in den Griff zu kriegen - was meistens in die Hose geht. Es zeugt gerade von einer großen Verantwortung für sich und sein Leben, diese Probleme aufarbeiten zu wollen.
Ist dir nicht bewusst, dass es unverantwortlich von dir ist, einem Menschen, der sich nun endlich dazu durchringen kann diesen Weg zu gehen - und den du dazu nicht mal zu kennen scheinst ??? - dermaßen zu verunsichern. Von mir aus kannst du gerne alternative Behandlungsmethoden wie die Kinesiologie empfehlen, klar, warum nicht? Ich lehne sie z. B. auch nicht ab. Aber mal eben so aus dem Ärmel schüttelnd Psychotherapie generell abzuwerten, zeugt nur von einer großen Unkundigkeit deinerseits auf dem Gebiet.
Dazu noch der Therapeutin zu unterstellen, sie würde quasi nur ans Verdienen denken, zeigt auch nur, dass du offensichtlich keine engagierte Therapeuten kennengelernt hast, für die ihr Beruf eine Berufung ist, und denen es ein echtes Anliegen ist, zu helfen.
Ich weiß nicht auf welcher Grundlage du dir diese Meinung gebildet hast aber ganz offensichtlich weißt du nicht, was Psychotherapie wirklich vermag und wie befreiend bis lebensrettend sie wirken kann. Eine Voraussetzung muss natürlich gegeben sein: Es muss der/die richtige Therapeut/in sein und die Therapieform muss richtig ausgesucht werden.
Und ich kenne viele, denen sie geholfen hat und leider noch viel mehr, die eine Therapie für sich ablehnen, obwohl sie aufgrund von Traumata dringend eine machen sollten. Was i.d.R. dann dazu führt dass sie jahrelang auf der gleichen Stelle treten, nicht mit sich selbst und ihrem Leben vorankommen.
Was das dicke Bankkonto betrifft: So richtig reich wird man als Therapeut in der Regel wohl nicht mehr, die Kassen haben ja auch hier die Gelder gekürzt. Da steht man als Zahnarzt schon deutlich besser da. Und zu dem geht man schließlich auch, wenn man ihn braucht und lehnt nicht den Besuch dort ab, weil man ja das Bankkonto des Dentisten nicht weiter füllen will.
Dazu kommt, dass ein Therapeut einen sehr anstrengenden Beruf hat, also ich würde den Job nicht machen wollen. Nur fair also, dass er was dafür verdient. Oder soll er gratis arbeiten?
