Poltergeist
Mitglied
Und wann fängst du wieder an?Welche Lebenssituation ist daran beteiligt?
Ja mei,hole dir den "Kerzenkiller" als materiellen Schinken,du verstehst?
Liebe auf den Weg des Yoga
Tariel
Was mich betrifft, so werde ich natürlich nicht nochmal von vorne beginnen. Wellchen Sinn würde es machen,beim Belenus, wenn ich noch mal hinunter zum Anfang des Berges hinabgleite? Lieber arbeite ich an der Stelle des Berges, wo ich im Moment bin und zwar solange BIS ich weiterkomme. Mir wäre es vollkommen gleich ob das nun 1 Woche oder 1 Jahr dauert. Wieso sollte ich den Anfang des Berges nochmal erklimmen, wenn ich Besagtes schon kann? Man sollte schon das vervollkommen, was man kann. Aber viel schneller kommt man vorwärts wenn man sich auf das konzentriert was man NICHT so gut kann und DARAN arbeitet. Zeit spielt keine Rolle, denn davon gibt es reichlich.
Die Wahrnehmung der Zeitdauer hängt davon ab, was in der Zeit passiert. Ein ereignisreicher Zeitraum erscheint kurz, vergeht wie im Flug. Hingegen dauern ereignisarme Zeiträume manchmal quälend lange. Von dieser Beobachtung leiten sich auch die Begriffe Kurzweil und Langeweile ab.
Paradoxerweise empfindet man im Rückblick die Zeiten gerade umgekehrt: In ereignisreichen Zeiten hat man viele Informationen eingespeichert, so dass dieser Zeitraum lange erscheint. Umgekehrt erscheinen ereignisarme Zeiten im Rückblick kurz, da kaum Informationen über sie gespeichert sind.