Wie lässt sich mein Tod deuten?

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nee und das ist gut so .freue dich des augenblicks -denn der kommt nicht wieder -dafür ist ein neuer da und wenn der da ist -dann ist auch der schon wieder weg usw.weiste die zukunft existiert einfach nicht -es existiert einfach nur der moment und wenn der dann da ist ist er auch schon wieder weg usw......
alles liebehw
und trotzdem lebst du und soll ich dir sagen woran du das erkennst?-du atmest:D
 
Hallo,

dass Leben ist so wunderschön, genieße es.

Das Leben bietet Dir 1000 Chancen...Du mußt sie nur wahrnehmen.

Warum denkst Du an Unfälle und den Tod? Wie bist denn Du drauf?

Lebe!

Alles Gute und viel Erfolg für Dich.
Tessa
 
Kann mir jemand sagen, was mir in Zukunft (Tod, Unfall ect) passieren könnte?

liebe mini fühl dich einfach von uns allen angenommen -jedenfalls von mir .mit dieser angst -dass da immer mal auch was eintreten kann -damit müssen wir alle leben .da kann dieser atemzug der letzte sein und daran erkennst du vielleicht auch wie kostbar jeder atemzug ist.wir freuen uns über mini ,dass sie da ist .und wollen nicht darüber nachdenken ,dass sie weg ist .denn sie hat hier eine aufgabe -auch wenn sie die noch nicht kennt.das kommt schon noch
alles liebeHw
 
Kann mir jemand sagen, was mir in Zukunft (Tod, Unfall ect) passieren könnte?

Liebe Mini,

stell dir mal, ganz tief und mit allen Fasern deines Seins, vor, dir wäre dein geaues Todesdatum bekannt, du wüßtest z.b. dass du am 12.8.2013 stirbst.
Wie fühlt sich das an? - Bestimmt nicht besonders gut, oder?
Ich denke, es hat schon seinen Sinn, dass wir nicht wissen, wann unsere Erdenzeit abgelaufen ist.
In Bezug auf Unfallneigung, findet man sicher Hinweise im Horskop, auch auf akute Unfallgefährdung, wenn man denn explizit danach sucht. Da sich ein sogenannter Unfallasepekt aber auch auf eine andere Weise, als durch einen Unfall, entladen kann, ist auch hier, wie beim Tod, eine konkrete Vorhersage nicht möglich.
Die Stundenastrologie, spezialisiert auf Ja/Nein Antworten, kann wahrscheinlich konkreter werden. Aber welcher seriöser Astrologe wird ein Todesdatum bekannt geben?

lg
Gabi
 
hallo mini,

für deine zukunft kann ich dir mit sicherheit eines voraussaggen .. ja, du wirst sterben ... hundert jahre kannst du werden aber nicht zweihundert .... nimms leicht ...
es gibt keinen tod ... nur der körper stirbt und deine (einmalige einzigartige wertvolle) existenz als "mini" müller... dein höheres selbst stirbt nicht...
 
es gibt ein buch,ich mein das heisst der tod in der astrologie,ich finde die frage berechtigt,mit dem motto das leben is jaaa sooo schön kommt man nicht weiter.ich glaub die wichtigsten indikatoren sind sonne,mars ,saturn und pluto und ihr stand zueinander.les dich da mal ein,alles liebe
 
in der tat in den büchern steht was zum tod im horoskop ...schlauerweise aber immer erst hinterher .. d.h. der todeszeitpunkt war schon bekannt .. dann wurde geschaut ..aha pluto transitierte da und da oder uranus stand so und so zu der zeit also klarer fall .. ich denke der geburtszeitpunkt und der todeszeitpunkt sind beide total einmalig und individuell ... und NICHT vorhersehbar ... du hast ja auch nicht deine geburt vorausgesehen oder ? .. diese zeitpunkte werden vom schicksal festgelegt .. du trittst auf und du trittst ab wenn es dafür "an der zeit" ist ...auch deine tägliche lebenserfahrung beeinflusst den abtrittszeitpunkt .. .z.b. welche aspekte du in deinem horoskop gelebt hast welche du verdrängt hast welche karmaaufgaben du gelöst hast welche nicht das alles hat einfluss auf den zeitpunkt zu dem du "abberufen" wirst ..
 
ich finde die frage berechtigt.mit dem motto das leben is jaaa sooo schön kommt man nicht weiter

hi
sorry, aber das ist meiner Meinung nach eine ziemlich sinnentleerte Antwort auf die Ausgangsfrage.
berechtigt mag die Frage für sich genommen ja sein, aber auch die Frage entbehrt nicht einer ziemlich umfangreichen Sinnlosigkeit.
natürlich kann man den Tod deuten, die Art und Weise wie und wann jemand sein Leben beendet prognostizieren, aber was hat das für einen praktischen Nährwert?? das füttert nur Ängste, Eitelkeit des Leidens oder zementiert Selbstmitleids-Szenarien.
von der ethischen komponente mal völlig abgesehen.

ich glaub die wichtigsten indikatoren sind sonne,mars ,saturn und pluto und ihr stand zueinander.
mit glauben kommste da nicht weit. Astrologie ist keine Kirche. :rolleyes:
die genannten Indikatoren kannst auf jeden Fall mal knicken, das ist absoluter Unsinn

grüsse
 
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Hallo

habt Acht bei jeden Saturn/Mond Transit.- hmmm.
Saturn über Radix-Mond, aber auch Saturn/Mond in mundaner Konstellation. Das gibt es jeden Monat ein mal, was mich interessieren würde, wäre, ob das nun nur subjektive Beobachtungen sind (von mir), oder statistisch eine höhere Sterberate bei mundanen Saturn/Mond Konstellationen vorliegen...

Ansonsten glaube ich nicht, dass man den Tod praktischerweise vorraussagen kann, mir soll jemand erklären wie das gehen soll. Da muss man erst mal ein paar Prognosen hinlegen, und die hab ich zu selten gesehen (es gibt sie aber), jedenfalls der Tod ist noch mal eine Nummer grösser zu prognostizieren. Mein Vater lebt immer noch, was hat der alles ausgehalten: Pluto über Sonne, Uranus über Saturn, und Saturn über Neptun (während er Saturn in Fische hat)... dabei kennt man ja noch nicht sein Radix.
Ausserdem: jeder hat seinen eigenen Tod. Deshalb ist es schwierig, der eine stirbt beim Verkehrsunfall, der andere nach Krankheit, und noch einer einfach so . Einer auf der Autobahn, der andere im Kino, der eine zuhause, einer im Park, und noch einer mag sich den Supermarkt aussuchen, und noch einer im berüchtigten Krankenhaus nach Krankheitsgeschichte. Jeder dieser Tode kennt verschiedene Planetenkombinationen. Man kann vielleicht Belastungen ausfindig machen, die dann bei rückläufiger Venus im Krebs oder Jungfrau für Darmgeschichten stehen, ob man aber bei dem einen Zyklus oder dem anderen stirbt? Wie soll man das als Astrologe im Vorhinein entscheiden, was davon wahrscheinlich wird? Die Lebenslichter und Hylegs und dieser klassische Kram um die Lebenszeit auszurechen, sind meiner Meinung nach Spielereien, und die Ergebnisse Zufall. Da muss man erst mal herkömmliche Prognosen zeigen, die auch stimmen, dann würd ich da anders drüber denken. Denn die sind bislang auch nur sehr vage gewesen, was man jeweils versucht hat.
Und wenn man dann den Tod deutet, das mag okay sein, wenn jemand damit umgehen kann (aber wer kann das???), wenn man das deuten könnte, dann muss es jedenfalls 100% sein. Sonst ist es Geschichtenerzählen. Und man mag einige Sachen falsch schildern, und es geht noch in Ordnung, aber nicht beim Tod.

Aber ich glaube, was hier wesentlich gefragt wurde, war das RISIKO, nicht der Tod an sich. Man kann das Risiko zeigen, wenn man etwa eine Disposition hat, Darmgeschichten, oder Herz-Kreislauf (berühmt Mars/Merkur). Dann zeigt man entsprechende Transite, und man kann drauf acht geben. Das geht sehr wohl ohne in Paranoia zu geraten. Oft muss man eben auch lebenslang auf gewisse Dinge achten, wenn man irgendeine chronische Disposition hat.

LG
Stefan
 
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