Wie kommuniziere ich Heilung?

Wortdoktor

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Halli Hallo , Worti an der Strippe.

Ihr sagt mal, könnt ihr mir sagen, wie ich meinem Umfeld kommunizieren soll, dass ich mich nicht mehr so krank fühle wie noch vor einiger Zeit? Ich spüre förmlich, dass ich charakterlich aufatme. Ich analysiere viel meine Krankheitlichen Ursprünge und Herkünfte und wie sie entstanden sind. Ich erlebe in meiner Wohnung sehr viel Erleichterung. Ich spüre förmlich, wie mein Herz wieder auflebt. Und sich von dem "Heimplagen" wieder erholt.

Was kann ich beschleunigen, dass ich noch schneller von der Krankheitsphase weg komme und wieder geistig lebendiger werde? Ich spüre seh viel Klarheit im Denken, Wiedererstärktheit und Motivation. Ich genieße zur Zeit viel die Sonne, aber mein Umfeld will und meine Familie sind nur zum Teil , dass es mir besser geht. Die denken Krankheit ist für immer. Ich denke oft immer noch zu langsam oder zu viel. Ich kann nicht einfach Ordnung halten, weil mein Kopf mich immer mit Zukunftsszenarien voll labert.

Ich glaube, das Leben ist eine Vision. Und jeden Tag gibts eine andere Vision zu erkennen. Wenn wir es schaffen, nicht dauernd daran fest zu halten. Unser Geist ist nicht die Identifizierung, oder die Angst. Wir sind weitaus mehr als die Angst. Aber die Menschen erkennen nicht, dass wir mehr sind als die Angst. Im hektischen Alltag gelte ich weiter hin als psychisch krank. Kann man auch weiter fit werden, ohne eine Therapie machen zu müssen? Meine Familie fordert das andauernd. Aber ich fühle mich um längen Besser als im Heim.

Deswegen verstehe ich nicht, waurm ich schon wieder eine Therapei machen soll. Nur weil sie sich mein Leben nicht erklären können oder in Schubladen stecken können, ist mein Leben doch nix schlechtes. Es kommt immer auf die eigene Perspektive drauf an, wie man das Leben empfindet und sieht. UND NICHT DIE ANDEREN!

Grüße
Worti

Ps. Oder wie seht ihr das?
 
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Halli Hallo , Worti an der Strippe.

Ihr sagt mal, könnt ihr mir sagen, wie ich meinem Umfeld kommunizieren soll, dass ich mich nicht mehr so krank fühle wie noch vor einiger Zeit? Ich spüre förmlich, dass ich charakterlich aufatme. Ich analysiere viel meine Krankheitlichen Ursprünge und Herkünfte und wie sie entstanden sind. Ich erlebe in meiner Wohnung sehr viel Erleichterung. Ich spüre förmlich, wie mein Herz wieder auflebt. Und sich von dem "Heimplagen" wieder erholt.

Was kann ich beschleunigen, dass ich noch schneller von der Krankheitsphase weg komme und wieder geistig lebendiger werde? Ich spüre seh viel Klarheit im Denken, Wiedererstärktheit und Motivation. Ich genieße zur Zeit viel die Sonne, aber mein Umfeld will und meine Familie sind nur zum Teil , dass es mir besser geht. Die denken Krankheit ist für immer. Ich denke oft immer noch zu langsam oder zu viel. Ich kann nicht einfach Ordnung halten, weil mein Kopf mich immer mit Zukunftsszenarien voll labert.

Ich glaube, das Leben ist eine Vision. Und jeden Tag gibts eine andere Vision zu erkennen. Wenn wir es schaffen, nicht dauernd daran fest zu halten. Unser Geist ist nicht die Identifizierung, oder die Angst. Wir sind weitaus mehr als die Angst. Aber die Menschen erkennen nicht, dass wir mehr sind als die Angst. Im hektischen Alltag gelte ich weiter hin als psychisch krank. Kann man auch weiter fit werden, ohne eine Therapie machen zu müssen? Meine Familie fordert das andauernd. Aber ich fühle mich um längen Besser als im Heim.

Deswegen verstehe ich nicht, waurm ich schon wieder eine Therapei machen soll. Nur weil sie sich mein Leben nicht erklären können oder in Schubladen stecken können, ist mein Leben doch nix schlechtes. Es kommt immer auf die eigene Perspektive drauf an, wie man das Leben empfindet und sieht. UND NICHT DIE ANDEREN!

Grüße
Worti

Ps. Oder wie seht ihr das?

hi, es freut mich das du dich besser fühlst,
natürlich kann man auch mit Krankheit sich gut fühlen, positiv sein und sich eigentlich wohl fühlen.

die anderen sehen und erleben dich von Aussen, haben sicher andere Vorstellungen, und wenn du dich besserst, es dir besser geht dann sehen sie das vielleicht auch und denken eine Therapie kann dir helfen.

ich verstehe dich in gewissem Sinne ja und teile auch deine Sichtweise, das man sich so fühlt wie man selbst das leben empfindet, also auch die Perspektive allein desjenigen, obwohl man krank ist.

es könnten auch andere gründe sein das die Anderen dich in Therapie haben wollen, vielleicht sind sie einfach überfordert manchmal und brauchen Luft ...hmm
wäre eine Therapie mit Heimunterbringung denn nötig?

wenn du dich woanders besser fühlst dann kommunieziere es auch,

grüsse
 
Ich will JA EBEN NICHT wieder in das Heim Zurück. Ich fühle mich hier in der Wohnung richtig wohl.
Aber meine Familie denkt immer, ich würde immer gleich bleiben im Charakter .

Deswegen ärgert es mich, dass ich immer den Glauben trage, dass meine Familie nur Therapie anordnen möchte.
 
Ich will JA EBEN NICHT wieder in das Heim Zurück. Ich fühle mich hier in der Wohnung richtig wohl.
Aber meine Familie denkt immer, ich würde immer gleich bleiben im Charakter .

Deswegen ärgert es mich, dass ich immer den Glauben trage, dass meine Familie nur Therapie anordnen möchte.
Du hast gefragt, wie Du Deinen Gesundungsprozess beschleunigen kannst. Einmal pro Woche zu einer Therapie zu gehen kann da tatsächlich sehr hilfreich sein. Ich selbst mache auch gerade wieder eine, das tut mir gut.

Du kannst Dir Deine*n Therapeuten*in selbst aussuchen. Es ist nicht wie im Heim vorgegeben.

Es gibt eine Liste aller Therapeuten in Deiner Gegend, die Du Dir von Deiner Krankenkasse schicken lassen kannst. Du kannst am Telefon schon erfragen, ob der*die Therapeut*in Esoteriker*in ist, wenn Du darauf großen Wert legst. Mach doch einfach mal ein paar Probetermine. Da, wo es Dir überhaupt nicht gefällt, kannst Du es jederzeit wieder abbrechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Therapie zu machen bedeutet jedenfalls nicht, dass man psychisch krank ist, nur dass man eben noch die eine oder andere Anleitung braucht - und Deinen vielen Fragen nach zu urteilen, ist das bei Dir der Fall.

Was genau hast Du eigentlich gegen Therapie? Das ist keine rhetorische Frage, ich bin wirklich neugierig, denn nur, weil Deine Familie das will, bedeutet das ja nicht, dass es eine schlechte Idee ist.
 
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Es kommt immer auf die eigene Perspektive drauf an, wie man das Leben empfindet und sieht
Nein.
Was wir empfinden und sehen, ist nicht "das Leben"*.
Es sind "seine" Inhalte, auf die wir unsere Aufmerksamkeit richten, die unsere Perspektive definieren.
"Wir" aber können entscheiden, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten - keine Perspektive ist richtig, jede Perspektive ist lediglich optional.
Krankheit entwickelt sich in jedem Menschen, der seine Perspektiven zu seinen Fundamenten macht. Ein falscher Boden zerstört das Haus.

Äußerliche Freiheit ist keine Freiheit, wenn wir im Inneren nur Ausflüchte suchen und geben.

*(Alles, was ich unter Anführungszeichen schreibe, ist dasselbe)

meine Familie denkt immer, ich würde immer gleich bleiben im Charakter .
Was hindert dich daran, ihnen zu zeigen, dass das nicht stimmt?
Wenn du dich nicht durchsetzen kannst, bist du vielleicht gleich geblieben. Möglicherweise fehlt nur ein Fundament des Verständnisses - auf beiden Seiten.
 
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