Ist es denn nicht so, dass wir letzlich immer genau auf die Menschen treffen, die zu unserer eigenen Struktur passen? Selbst dann, wenn das mit Schmerz und Belastung verbunden ist.
Es ist m.E. die Macht der inneren Muster, die uns in die Entwicklung und damit zu Menschen mit den passenden Antipoden treibt.
Wir nennen das dann manchmal Liebe, Hass, Seelenverwandtschaft u.s.w.
Tatsächlich wählt das Unterbewusstsein unsere "Gegen-/Mitspieler" nach eigenen, höchst egoitischen Kriterien aus, frei nach: Verliebtheit führt nicht zu Mr. Richtig - sie führt zu Mr. Wichtig. Dorthin wo sich unsere Psyche Lösungen verspricht.
lg
Gabi
Klasse Gabi...merci...
Für mich persönlich wird da die Aussagekraft der Astrologie missliebig beliebig!...denn man kann tatsächlich gerade in der psychologischen Astrologie jedes favorisierte Glaubenskonzept hermetisch abdichten...und in irgendeiner Form bombastisch begründen.
Arnold...da möcht ich gerade Dir nicht zu nahe treten, denn durch Dich habe ich mir über das Tarotforum alle API- Techniken aneignen können..ohne mich mit einem Wust von Büchern belasten zu müssen.
Und da danke ich Dir für Deine uneigennützige Grosszügigkeit!
Deswegen habe ich mich auch durch dieses 2005 Seelenstripteasethread versucht durchzu kämpfen...habs auch fast bis zum Ende geschafft...aber nur durch Deine Fähigkeit nobel zusein...wirklich kommunikativ nobel...großer Respekt!
Trotzdem...was mir auch bei Dir zu kurz kommt...gerade bei diesem Thema..ist... worauf sich die Interpretationstechnik von API als Hintergrundwissen stützt.
Der theosophisch esoterischeQuellbezug Alice Baileys geht ja schon direkt von einer Hintergrundstatsache eines Vorgangs aus, der von irgendwem ( wer weiss ich nicht), irgerndwann Seelenverwandschaft genannt wurde...die feinstoffliche Erreichbarkeit von evtl. bereits Verstorbenen oder noch Lebenden...wenn sie noch leben sind die Channels hochqualifizierter Kanäle von Meistern. Egal ob sie nun Seth heißen ..oder am Beispiel Baileys , Kuthumis überweltlicher Hinweis zum lebenden Tibeter Djawal Khuls...in Jetztzeit transportiert durch die aufgestiegenen Meister einer degenerativen Esoterik..( wie ich finde).
Und dann geht dieses aufgefangene Konzept weiter durch die Willensschulung nach Assagioli. Jeder kleine Wicht möchte diese Fähigkeit auch besitzen...dafür müssen wir was TUN.
und dann der Kenntlichmachung von API...ist da denn überhaupt für diese Fähigkeit ein Prädistiniertsein gegeben?
Das dann heruntergebrochen in Beziehungsfragen....um "Banalitäen" esoterisch zu erhöhen.
Frag ich mich ...die sich wirklich nicht oberflächig mit dem Hintergrundswissen auseinandergesetzt hat...ob da nicht etwas grundsätzlich missverstanden wird?
Resümee meiner Geschichte...auch API...konnte mein Mondknotenpäckchen nicht transkrepieren.
Aber durch sie bin ich da gelandet wo ich hingehöre ...zur Jyotik.
Keine Interpretationen durch irgendwelche chimären Glaubensdigmen hindurch...sondern dualistisches Regelwerk...dass durch das verfeinerte ausnehmen von Regeln durch Regeln umissverständliche sehr individuierte Klarheit verschafft.
Klar ohne die Transpersonalen ...dafür aber den Fixsternhimmel als ewigen Hintergrund mitlaufend...erübrigt tatsächlich diese überbordernden transpersonalen Interpretationen , die nicht über den menschlichen Paradigmensuppenrand als Pseudo hinaushilft. ..sondern eine klare Sprache des Seins spricht.
Ausnahme übrigens westlich: Dane Rudhyars Interpretation der 360 Tierkreisgrade...die Bewußtwerdung der Zyklen durch die Bilderwelt der sabischen Symbole.