Wie kann man ÜBER etwas meditieren?

Ne1e

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28. Oktober 2010
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971
Hallo,

wie kann man über ein bestimmtes Thema meditieren?
Wenn Meditation Gedankenstille voraussetzt, kann man doch gar nicht an irgendwas (wie einem bestimmten Thema) meditieren.

Kann mir das jemand erklären?
 
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Es gibt verschiedene "Arten" der Meditation. :)

Eine Art ist das lösen von Konzentration, also nicht-Konzentration, oder Konzentration auf nichts bzw. alles. Das Bewusstsein wird de-fokussiert. Das Ziel ist die Stärkung des Beobachter, also der Aufmerksamkeit.

Die andere Art ist die Konzentration auf etwas bestimmtes. Das Bewusstsein wird fokussiert. Das Ziel ist die Stärkung der konzentration
 
ich mache es so, dass ich ein Thema, was mich beschäftigt bestimme und es dann in der Meditation loslasse.
 
Ok, danke.
Weiß zwar nach wie vor nicht, was das bewirken sollte (man macht es ja nicht ohne Grund), aber vielleicht ist das auch einfach nicht meine Art, Probleme anzugehen.
 
wenn du eine Methode suchst um deine Probleme anzugehen, meditiere eine Zeit lang und trainiere deine Achtsamkeit z. Bsp. in dem du dich auf den Atem oder eine Kerze konzentrierst.
Geh mit deiner Frage zum Problem zu Bett - vielleicht erwachst du am nächsten Morgen mit einer passenden Antwort im Kopf oder es zeigt sich dir ein Traum.

Will
 
Hallo,

wie kann man über ein bestimmtes Thema meditieren?
Wenn Meditation Gedankenstille voraussetzt, kann man doch gar nicht an irgendwas (wie einem bestimmten Thema) meditieren.

Kann mir das jemand erklären?


Die ursprüngliche Bedeutung von "meditieren" war eine andere:


http://www.albertmartin.de/latein/?q=meditari

Ich sage lieber "kontemplieren", das trifft es für mich genauer:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kontemplation

Man kann sehr viel herausfinden, wenn man einen Gegenstand, ein Thema von allen Seiten betrachtet. :)
 
wenn du eine Methode suchst um deine Probleme anzugehen, meditiere eine Zeit lang und trainiere deine Achtsamkeit z. Bsp. in dem du dich auf den Atem oder eine Kerze konzentrierst.
Geh mit deiner Frage zum Problem zu Bett - vielleicht erwachst du am nächsten Morgen mit einer passenden Antwort im Kopf oder es zeigt sich dir ein Traum.

Will
Das mit den Problemen war nur ein Beispiel.

Ich habe mich halt schon immer gefragt, wie die Leute auf neune Ideen, Sichtweisen, Lösungsansätze usw. kommen, indem sie über etwas meditieren.
 
Wer offen dafür ist und nicht >sucht< wird >finden<
das macht den Unterschied!

Ein bisschen Philosophie kurz vor Mittag, muss sein :D

Will
 
Hallo,

wie kann man über ein bestimmtes Thema meditieren?
Wenn Meditation Gedankenstille voraussetzt, kann man doch gar nicht an irgendwas (wie einem bestimmten Thema) meditieren.

Kann mir das jemand erklären?

Hi,

das klappt z.B. mit er gehenden Meditation. Ziel ist dann immer noch Gedankenstille, durch das Gehen bleiben aber scheinbar gewisse Bereiche des Gehirns aktiv, die ein bestimmtes Nachdenken ermöglichen. Das Gehen muss aber gleichförmig sein, also z.B. immer im Kreis. Beim Wandern oder Spazieren gehen geht das nicht. Die Sinne sind da zu sehr aktiv.

Letztendlich werden aber alle Fragen oder Unklarheiten in der Gedankenstille ohne tun beantwortet. Irgendwann überschreitet man eine Grenze, dort ist dann die Antwort vor der Frage. Manche Fragen können nicht existieren, die Antwort aber schon.

Grüße !
 
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Der Meditation gehört grundsätzlich zu dem typisch meditativen Zustand an, die von uns alle bewusstes und unbewusstes Verhalten der Neurofunktion in eigenem Lebensalltag vorfindet. Das unbewusste Verhalten bezieht sich um die unkontrollierten Träume, wie das Verhalten bei der alltäglichen Tiefschlafphase, oder zu der „Nachtträumen“ zugeordnet hat. Das bewusste Verhalten geht wiederum um die kontrollierten Träume im Wachtsein, oder den „Tagträumen“ oder „Wachtträumen“ genannt hat.

Die Aktivität in dem meditativen Zustand basiert sich um den gegenwärtigen Datenverarbeitung durch den eigene Neurofunktion von zwei Datentypen bestehen. Der erste Datentyp handelt es sich um den Aktualisierung von dem eigene gespeicherte Daten. Den zweiten Datentypen geht es um die Optimierung von dem eigenen direkten und indirekten Datensaufnahmen und Bearbeitung durch den Neurofunktion.

Eine selbstständig funktionelle Hauptaufgabe von den psychischer Arbeitsfunktion oder Neurofunktion (Denksystem) geht um die Identifizierung und Auswertung von der bewussten und unbewussten wahrgenommenen Dateninformation über eigenes Wahrnehmungsorgan. Der Neurofunktion hat durch die angewachsene Einprägung überwiegen nur mit dem bewusste oder angenommenen Dateninformation seit der Kindheit zu bearbeitet. Dadurch kommt den Überlagerungseffekt von dem unbewusste oder nicht angenommenen Dateninformation in den Zwischenablage, die nach außen hin zu der physisch und psychischen Reaktion von dem „Informationsstress“ führten, zustande.

Den auto-dynamischen funktionellen Neurosystem wird der Überlagerungseffekt der psychisch gesteuerten Reaktion auslosen. Die psychisch gesteuerte Reaktion beginnt durch die Selbsteinstellung in dem meditativen Zustand, um die Überlagerung von der unbewussten oder nicht angenommenen Dateninformation mit dem „Nacht- oder Tagträumen“ abzubauen. Die angenommenen Dateninformation, die generell um den Aberglauben als Wahr besteht, in der zu bearbeiteten Dateninformation als den reale Datenangaben zugeordnet und in dem Gedächtnis abgespeichert.

Dem entsprechen kommt bei der Zugriff und Auswertung von dem Neurofunktion, dass die sich selten zu den realistischen Reaktionsentscheidung, zustande. Wie auch schon mit dem philosophischen Weisheit, dass das Wissen anfangs und endet mit dem Glauben“, beschrieben.

Damit ist die grundsätzliche Beantwortung in sich Selbst, von Was oder Wie über ein bestimmtes Thema meditieren!



Plaitamin
 
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