Wie ist Gott entstanden?

Gott ist entstanden, als das Nichts sich zusammenzog, um zu kontemplieren und als es sich wieder entfaltete, entstand der erste Punkt im Nichts - Gott.
Daher ist Gott unbeweglich. Die Beweglichkeit, Raum, Zeit ec. konnte erst ab dem zweiten Punkt entstehen, - nämlich als der erste Punkt es dem Nichts gleichmachte, sich zusammenzog und wieder entfaltete.

Hat jemand was verstanden? :D
Nee???

Macht auch Nichts*kicher*
 
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Es gibt Menschen, die zwar körperlich erwachsen sind, auf psychischer Ebene jedoch den Entwickungsstand eines Kindes aufweisen. Die Gründe dafür, dass ein biologisch erwachsener Mensch nicht auch seelisch reifen durfte, können vielschichtig und komplex sein. Beispielsweise kann ein verwöhnender Erziehungsstil seitens der Eltern dazu führen, dass das Kind nicht lernt, selbstständig zu werden und eigene Lösungsstrategien für Probleme zu entwickeln. Vor allem die frühe Kindheit prägt bekanntlich den Menschen, so dass die Personen, die Opfer einer elterlichen Verwöhnung wurden, auch als Erwachsene stets von Anderen erwarten, dass sie ihre Probleme und Konflikte des Lebens lösen. Diese Menschen sind oft untätig und übertragen die von den Eltern eingeprägte und genährte Erwartungshaltung auf andere Menschen, auf Gott, auf Engel oder auf Vergleichbares. Sie selbst zeigen nur wenig Aktivität.

Für Vernachlässigte kann Ähnliches gelten, da sie aufgrund fehlender Erziehung und Strukturierung nicht lernten, für Ordnung im eigenen Leben zu sorgen, diszipliniert zu sein und Probleme selbstständig anzugehen und zu bearbeiten. Ihnen fehlten Anleiter, elterliche Vorbilder, positive Idole.

Es gibt auch Menschen, die körperlich noch Kinder sind, sich geistig ihrem Entwicklungsstand aber weiter voraus geben. Woran das liegt, kann ich jetzt auch nicht sagen - vermutlich, bezogen auf den zweiten Absatz, an einem zuviel an Erziehung und Strukturierung, was evtl. irgendwann zum Zusammenbruch führen kann/wird, was letztendlich auf Dauer aber zu einer großen Erleichterung führen wird. Weil's sich sozusagen entkrampft und lockert - das Kind noch Kind sein darf, Jugendliche usw.
 
Das kann nur jeder für sich selbst, denn jeder trägt die Verantwortung selbst, und dieses schwache Opferdasein als "Bltte, bitte lieber Gott mach mal" ist bald endgültig vorbei, das nennt man Entwicklung, wie vom Kind zum Erwachsenen.....:zauberer1

ja
und die dreht sich im laufe des lebens wieder um
und dann knabbert man fleissig an der machtlosigkeit.
 
Es gibt auch Menschen, die körperlich noch Kinder sind, sich geistig ihrem Entwicklungsstand aber weiter voraus geben. Woran das liegt, kann ich jetzt auch nicht sagen

Dafür gibt es wahrscheinlich auch vielfältige Gründe. Vorstellen kann ich mir beispielsweise, dass manche frühreife Kinder tatsächlich einen überdurchschnittlich hohen Intelligenzquotienten besitzen, weshalb deren Interessen mit denen anderer Kinder differieren. Einige Kinder sind vermutlich auch überdiszipliniert erzogen worden infolge einer leistungsfokussierten Gesellschaft, in der manche Experten sogar die Einschulung mit vier Jahren offiziell empfehlen... So wird in der Tat die Kindheit zerstört.

Andere Kinder mit "von der Norm" abweichenden Interessensgebieten haben vielleicht einfach soziale Integrationsstörungen. Das Interesse für intellektuelle Themen fungiert hier eventuell als Vermeidungsstrategie, um dem Kontakt zu Gleichaltrigen auszuweichen. Oder die Kinder und Jugendlichen leiden unter Minderwertigkeitskomplexen, die sie mit dem intellektuellen Niveau ihrer thematischen Schwerpunkte zu kompensieren suchen.

Ich selbst war 13, als ich mich erstmals intensiver mit der Psychoanalyse befasste. Träume und deren Interpretationen spielten in meiner Familie schon immer eine große Rolle. Mit den theoretischen Grundlagen der Traumanalyse befasste ich mich zu dieser Zeit ebenfalls vertieft. Später wurde meine Faszination für die Quantenphysik, die menschliche Gesundheit, die relativistische Physik etc. geweckt, weil ich diese wissenschaftlichen Bereiche überaus imposant finde. Leider lerne ich in der Schule kaum etwas darüber, weshalb mir nur die autodidaktische Aneignung von Wissen bleibt.
 
Gott ist entstanden, als das Nichts sich zusammenzog, um zu kontemplieren und als es sich wieder entfaltete, entstand der erste Punkt im Nichts - Gott.
Daher ist Gott unbeweglich. Die Beweglichkeit, Raum, Zeit ec. konnte erst ab dem zweiten Punkt entstehen, - nämlich als der erste Punkt es dem Nichts gleichmachte, sich zusammenzog und wieder entfaltete.

Hat jemand was verstanden? :D
Nee???

Macht auch Nichts*kicher*
Na Du stellst ja Ansprüche hier.....:D
Ich hege die Vermutung, daß das nicht mal von vielen der momentan das MUF bevölkernden Teilnehmer verstanden wird....
 
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Dafür gibt es wahrscheinlich auch vielfältige Gründe. Vorstellen kann ich mir beispielsweise, dass manche frühreife Kinder tatsächlich einen überdurchschnittlich hohen Intelligenzquotienten besitzen, weshalb deren Interessen mit denen anderer Kinder differieren. Einige Kinder sind vermutlich auch überdiszipliniert erzogen worden infolge einer leistungsfokussierten Gesellschaft, in der manche Experten sogar die Einschulung mit vier Jahren offiziell empfehlen... So wird in der Tat die Kindheit zerstört.

Andere Kinder mit "von der Norm" abweichenden Interessensgebieten haben vielleicht einfach soziale Integrationsstörungen. Das Interesse für intellektuelle Themen fungiert hier eventuell als Vermeidungsstrategie, um dem Kontakt zu Gleichaltrigen auszuweichen. Oder die Kinder und Jugendlichen leiden unter Minderwertigkeitskomplexen, die sie mit dem intellektuellen Niveau ihrer thematischen Schwerpunkte zu kompensieren suchen.

Ich selbst war 13, als ich mich erstmals intensiver mit der Psychoanalyse befasste. Träume und deren Interpretationen spielten in meiner Familie schon immer eine große Rolle. Mit den theoretischen Grundlagen der Traumanalyse befasste ich mich zu dieser Zeit ebenfalls vertieft. Später wurde meine Faszination für die Quantenphysik, die menschliche Gesundheit, die relativistische Physik etc. geweckt, weil ich diese wissenschaftlichen Bereiche überaus imposant finde. Leider lerne ich in der Schule kaum etwas darüber, weshalb mir nur die autodidaktische Aneignung von Wissen bleibt.

Ja, wahrscheinlich.
 
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