wie ist es, wenn der tod kommt?

Als meine Katze in meinen Armen gestorben ist hatte ich das Gefühl das Sie sanft eingeschlafen ist,Sie sah zufriedener aus als vorher,wo sie noch schmerzen hatte.Und ich wußte sie ist mit meiner liebe in meinen Armen gestorben,so als sagte Sie noch danke das du da warst..

ich selber war dem Tod auch schon,nah und es war wie ,leichtigkeit,ich konnte loslassen,aber nicht ganz von einer Person,vonmeinen Seelenpartner ihn wollt cih noch mal sehen,als Er dann plözlich auftauchte saß Er nur da hielt meine Hand,aber ich kämpfte wieder,weil ich wollte als Er ging ihn wieder sehn so kämpfte ich wieder.. Aber meine Angst ist weg vor dem Tod.

Denke aber es ist für jeden Unterschiedlich..

Liebe Grüsse

Samaya :zauberer1
 
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Wer einmal "Drüben" war ob in Meditation, Astralreisen weiß das keiner Angst zu haben braucht.
Bei Operationen die mit Komplikationen einhergehen passiert schon mal das das Weiße Licht und die "Wächter" einen durchlassen. Die meisten möchten gar nicht zurück in ihre Körper.
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Natürlich hielt ich von meiner Katze die Pfote und nicht die Hand als sie hinüberging.(Typisches vermenscheln eines geliebten Wesens :) ).
Sie lag in ihren Körbchen. Fing an zu zittern. Es ging dann sehr schnell zu Ende. Sie war sehr anhängliches Wesen (ist mir zugelaufen) und machmal träume ich noch von ihr. :)

Alles Liebe
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Ute
 
Hallo!

Ich finde es immer wieder sehr aufschlussreich, wenn man sich die Gesichter Verstorbener anschaut. Als ob sie glücklich wären, jetzt weiter reisen zu können.
Ein leichtes Lächeln umzieht ihren Mund.
Die Erlösung ist es nicht in meinen Augen, sondern der letzte Kontakt der Seele mit dem Körper. Hui! Es geht wieder weiter!
Und das Leben, das gelebt wurde, bleibt der Seele in Erfahrung und sie ist glücklich darüber.
So stelle ich mir das vor.

Wie es letzlich ist, wenn man stirbt... tja. Ich weiss darauf überhaupt keine Antwort. Man kämpft normal gegen den Tod. Man will nicht. Weil man an dem festhalten will, was einem vertraut ist. Wer Kontakte mit jenseitigen Welten hatte (und mag es nur das Unbewusste sein), der mag gewiss in sich Ruhe finden, wenn er merkt, dass er stirbt. Wer Geschehen Lassen geübt hat, dem fällt es in dem Augenblick sicher sehr leicht, wenn er merkt, dass kein Weg zurück geht.

Wer weiss, dass er sterben wird, kann sich vornehmen, solche Losgelöstheit auch ohne Übung zu erreichen. Der letzte Augenblick, den kann man so gestalten kann, wie man es will. Darin liegt die letzte Freiheit. Was soll ich tröstendes sagen, mir fällt nichts ein. Wer stirbt, der hinterlässt oft seine Lieben, und wenn es diese nicht sind, dann seine grossen Hoffnungen. Meine Mutter starb, und was sie noch zuletzt gesagt hatte: "ich wollte doch die Urlaubsreise noch machen"... ich kann die Tränen nur dadurch vermeiden (ich habe genug geweint), indem ich mich erinnere, wie es war, als ein guter Freund von mir starb. Ich lag im Bett, im Halbschlaf. Ich hatte meinen Kumpel noch diesen Abend das Letzte mal gesehen. Er aber stand schon sehr unter Morphium (ein Tumor wars).
Und da sah ich, wie seine Seele an mir vorüber flog, ich konnte es richtig sehen, also im Halbschlaf, in dieser Zwischenwelt (ich hatte schon öfters solche Erlebnisse einer Zwischenwelt), noch einen letzten Gruss an mich richtend, sozusagen. Aber es war nur eine Wahrnehmung, sozusagen: Man sieht sich noch einmal. Das Letzte Mal. Dann flog er weiter, vorbei.
Das habe ich wirklich so erlebt. Diese Entität (also Seele), das war Freude, ohne Gram. Kein Poltern, aber eine leise Freude...; zart und leise, wie die Seele ist, und mächtig eingesponnen in die Kreisläufe des Lebens, des todes, des Kosmos...
Naja, die Seele kennt wohl nicht die Verhaftungen, an denen wir uns binden. Eine letzte Urlaubsreise wäre schön gewesen, aber nicht zwingend notwnendig. Es ´gibt eine grössere Reise...

Liebe Grüße!
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Letztes Jahr im August ist mein Vater verstorben. Er lag Wochen vorher schon im Koma auf der Intensivstation. Fast jeden Tag war ich mit meiner Mutter bei ihm. Das Zimmer, in welchem er lag, war kalt. Nicht in dem Sinne kalt, dass man frieren musste. Es strahlte einfach eine Kälte aus, die mich innerlich hat frieren lassen. Ich weiß nicht, wie ich das genau beschreiben kann. Ich war jedes Mal wieder froh, wenn ich das Zimmer verlassen konnte. Wobei ich aber die Zeit mit meinem Vater genossen habe, weil ich wusste, dass es seine letzten Tage sein werden.
Am 16.08. habe ich ihn wieder besucht. An diesem Tag war ich mir sicher, dass ich ihn das letzte Mal "lebend" sehen werde. Warum ich mir so sicher war weiß ich nicht, die Werte und alles war wie auch die letzten Tage zuvor - keine Änderung. Am 17.08. konnte ich leider nicht ins KH fahren, ja, und am 18.08. ging es mir morgens schon richtig dreckig. Ich habe gefühlt, dass "es" heute passiert. Ich wollte nach der Arbeit zu meiner Mutter fahren, um mit ihr ins KH zu gehen. Um 10 Uhr vormittags bekam ich einen Anruf von ihr. Mein Vater war um 9.30 Uhr verstorben. Sein Tod kam so schnell, dass die Ärzte es nicht mehr schafften, meine Mutter zu informieren. Ich bin dann mit ihr zusammen ins KH gefahren, um mich von meinem Vater zu verabschieden. Um 11 Uhr waren wir dort. Ich ging ins Zimmer rein, wo mein Vater lag und spürte sofort, dass in dem Zimmer eine wunderbare Wärme, Liebe ... vorhanden war. Mein Vater lag auf seinem Bett, sämtliche Apparate waren natürlich abgeschaltet. Er sah sehr friedlich aus, hat nicht unbedingt gelächelt, aber er hatte einen erlösenden Gesichtsausdruck. Meine Mutter und ich saßen ewig an seinem Bett, streichelten ihn und hielten ihm die Hand. Ich kann mich auch daran erinnern, dass durch die Jalousien die Sonne ins Zimmer strahlte.

Der Tod war eine Erlösung für ihn. Ich hoffe, dass es ihm jetzt wieder gut geht.
 
Wenn der Tod kommt wäre es gut wenn du bereits nicht mehr atmen würdest, so könntest du ihn austricksen-und er würde spurlos an dir vorbeiziehen und du würdest es nicht mal bemerken.
 
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Hallo zusammen,

sterben kann etwas sehr schönes sein, aber auch etwas sehr beängstigendes, wenn man Angst oder Schmerzen hat.

Als mein Sohn mit 14 Jahren starb,hatte ich ihn in meinen Armen. Sein Herz raste noch einmal entsetzlich,es pulsierte so stark, dass ich dachte, es zersprengt seine Brust! Dann wurde es langsamer und langsamer und hörte apprupt auf. In diesem Moment fühlte ich meinen Sohn im gesamten Zimmer. Er war nicht mehr in seinem Körper, sondern um mich herum.
Sein Gesicht sah so friedlich aus - es ging ihm gut.

Ein anderes Beispiel:

bei der Geburt meines 2ten Kindes bekam ich einen Kaiserschnitt - als sie die Kleine gerade aus mir herauszogen wurde ich mitten in der Vollnarkose wach, fragte ob alles mit dem Kind OK sei, bekam einen Blutsturz und nen Herzstillstand.
Später sagte man mir das ich für fast 10 Minuten "weg" war - ich selber weiß davon nichts, auch nichts von dem Koma in dem ich 3 Tage lag. Aber ich weiß definitiv das sterben nichts Schlimmes ist und habe auch keine Angst davor.

Herzlichst, Micha
 
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