Tut mir Leid, daß es dort momentan so schwer ist. Hier mußte das im vergangenen Jahr so erlebt werden.
Trennung ist nicht schlecht, oft sogar richtig gut. Ruhe, Aufmerksamkeit auf andere Dinge lenken können und sich mit Genuß darin vertiefen für eine Weile.
Trennen übte ich experimentell so: Im Traum/auf Astralreise (als Stufen unterschiedlich intensiver Ego-Wahrnehmung) kann man in der eigenen Vorstellung aus dem Körper austreten oder sich einen neuen Astralkörper an einem anderen Ort schaffen.
Interessant dabei, dann den bisherigen Astralkörper aufzulösen und nur das "ich" zu übertragen, nicht jedoch Energien Dritter. Wenn man jemanden geistig besucht der krank ist könnte man nach dem Besuch den eigenen Astralkörper bewußt auflösen und an anderer Stelle neu schaffen und -erst dann- in den Körper zurück, um kranke Befindlichkeiten vom eigenen Körper und Geist fernzuhalten.
Das ist anfangs unangenehm, weil es zunächst emotionell eher negativ interpretiert wird. Es sorgt aber für bessere Selbstbehauptung und Differenzierung eigener und fremder Energien. Vielleicht lassen sich auch gelegentlich fremde oder ungewünschte Energien abstreifen, wegschicken oder in bessere Schwingungen bringen, wenn man mit Astralkörpern unterschiedlicher Dichte übt.
Eine Übung unterschiedlicher Dichte könnte so aussehen, den Astralkörper zu verlassen, indem man sich daraus herauswindet oder herausdrückt in einen Zustand geringerer Dichte. Das könnte man wiederholen, solange es emotionell noch ok ist.
Das alles ist physisch nicht real, es sind lediglich visualisierte Denkmodelle. Trotzdem kann damit eine gewisse Linderung der eigenen Befindlichkeit erreicht werden.
Zum Abgrenzen kann es richtig sein, Ärzte, Kranken- und Altenpfleger bei der Arbeit zu sehen. Die müssen sich ein ganzes Stück weit abgrenzen und tun es fast automatisch. Durch waches Betrachten bekommt man davon viel mit.
Harte Getränke würde ich weitgehend lassen.
Alles Gute