Wie ist das mit Gott?

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Hier mal ein kleiner Auszug aus wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten.

Hier mal ein paar Gedanken dazu!

Unsere Zivilisation neigt mehr zur Kritik, zum Richten, zum Aburteilen und wenig zur Devotion, zur hingebungsvollen Verehrung. Schon unsere Kinder kritisieren mehr als sie irgendetwas verehren können.

Es muss ja auch was zum Verehren geben? Was tun, wenn einfach nix da ist?

Wer höhere Erkenntnis sucht, muß sie in sich selbst erzeugen. Er muß sie selber seiner Seele einflößen.

Erkenntnisse ERZEUGEN? Im Buchtitel heißt es ERLANGT! Verwechselt Steiner da nicht was?

Geräuschlos und unbemerkt von der äußeren Welt vollzieht sich das Betreten des "Erkenntnispfades" durch den Geheimschüler.

Wie schön! :weihna1 Bloß für wen? :confused:

Zu den Eigenschaften die der Schüler ablegen muß gehören:

Zorn, Ärger, Furchtsamkeit, Aberglaube, Vorteilssucht, Eitelkeit, Ehrgeiz, Neugierde, Mitteilungsucht, Unterschiede machen nach Rang,- Geschlecht, Stammeskennzeichen usw.

Wieder mal typisch, man soll was ABLEGEN, bevor man es erkannt hat! Vielleicht sind diese ganzen Eigenschaften doch für etwas gut! Aber man muss sich halt die Mühe machen nicht einfach blind zu glauben, was die "Oberen" einem erzählen. :weihna1

Statt dessen soll der Schüler Taktgefühl üben.

Wem gegenüber? :weihna1
 
Ob gott sich die Frage stellt: Wie ist das mit dem Mensch? Was hab ich da eigentlich gemacht?


Du bist, denke ich, gar nicht so weit weg von der Wahrheit!
Ich glaube, das die Frage eher in die Richtung geht: "Wie funktioniert meine Schöpfung? Wohin entwickelt sie sich? Zerstört sie sich selbst? Kann ich diese Matrix für weitere Welten so verwenden?"


Aber wenn Gott nicht existiert, wie kann er dann sein?




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Ob gott sich die Frage stellt: Wie ist das mit dem Mensch? Was hab ich da eigentlich gemacht?
Ich glaube er würde alles abstreiten und nen Vaterschaftstest verlangen! :stickout2

Dat gibbtt nix! Der Apfel fällt ebenttt nicht weit vom Stamm ..... :weihna1 :party02:

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Statt dessen soll der Schüler Taktgefühl üben.
Wem gegenüber? :weihna1

Also speziell ich habe in der letzten Zeit auch wieder lernen müssen das Taktgefühl und Zurückhaltung zwischen Gesprächspartnern, gerade auch bei "Schülern" und "Lehrern" wichtig ist weil man sonst nicht hört was der andere zu sagen hat. Sich gegenseitig zuhören hat ja noch lange nichts damit zu tun das man einer Meinung ist. Somit lautet die Antwort auf deine Frage allem und jedem gegenüber. Was aber auch bedeutet das dies auch alle beherzigen sollten...... auch und gerade wenn es schwer fällt. :zauberer1


:morgen:


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Hier mal ein paar Gedanken dazu!



Es muss ja auch was zum Verehren geben? Was tun, wenn einfach nix da ist?
Antwort:
Traurig wenn du nichts siehst, wie siehts aus mit Einstein, deinen Eltern usw, niemand da vor dem du Achtung hast?

Erkenntnisse ERZEUGEN? Im Buchtitel heißt es ERLANGT! Verwechselt Steiner da nicht was?
Antwort:
Das ist nur der Buchtitel, da verwechselst du etwas.


Wie schön! :weihna1 Bloß für wen? :confused:

Zu den Eigenschaften die der Schüler ablegen muß gehören:
Antworten:
Klar die meisten sind Barbaren, und bilden sich trotzdem ein sie seien Gott!


Wieder mal typisch, man soll was ABLEGEN, bevor man es erkannt hat! Vielleicht sind diese ganzen Eigenschaften doch für etwas gut! Aber man muss sich halt die Mühe machen nicht einfach blind zu glauben, was die "Oberen" einem erzählen. :weihna1
Antwort:
Glauben mußt du gar nichts, du weisst es eh besser!!!
Was soll an Neid, Hass, Zorn und Dummheit denn so gut sein?

Wem gegenüber? :weihna1
Antwort:
Seinen Mitmenschen gegenüber du Witzbold und natürlich der gesammten Schöpfung.

Klar das ist ein unbequemer Weg geh lieber den leichten der Ellenbogengesellschaft!

LG. Eleutherius

Xaivier Naido sagte schon dieser Weg ist steinig und schwer, nichts für Weicheier!
 
Antwort:
Seinen Mitmenschen gegenüber du Witzbold und natürlich der gesammten Schöpfung.

Klar das ist ein unbequemer Weg geh lieber den leichten der Ellenbogengesellschaft!

LG. Eleutherius

Xaivier Naido sagte schon dieser Weg ist steinig und schwer, nichts für Weicheier!

Nun, ich mache mir halt lieber SELBST Gedanken und prüfe selber nach! :weihna1
Wenn Du das bequemer findest! :stickout2
 
Wie sagte der ehemalige amerikanische Präsident Benjamin Franklin einst: "Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind."

Ich selbst hänge bei der Gottesfrage der christlichen Vorstellung an. Gott ist unser Herr, der uns liebt. Jedoch glaube ich, dass Gott nicht in die diesseitige Welt eingreift (nicht oft zumindest), weil er sehen will, wie wir uns selbständig entwickeln. So lässt sich das Leid der Welt erklären und warum er nichts dagegen tut: Wir müssen selbst damit fertigwerden.
Für mich ist er auch ein denkendes Wesen, das sich seiner selbst bewusst ist.

Das ist mein Glaube.
 
Aber wenn Gott nicht existiert, wie kann er dann sein?


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Es ist wie mit der Leinwand auf der Du das Bild siehst. Die Leinwand wird durch die Farbpigmente verdeckt. Du siehst nicht direkt die Leinwand, aber sie ist es was das Bild trägt, ihm ermöglicht seine Form zu behalten.



Für mich ist er auch ein denkendes Wesen, das sich seiner selbst bewusst ist.

Das ist mein Glaube.

Er ist das Bewußtsein selbst, das keine Form angenommen hat. Aus ihm manifestiert sich das denkende Wesen.
 
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Zitat von Freddy
Er ist das Bewußtsein selbst, das keine Form angenommen hat. Aus ihm manifestiert sich das denkende Wesen.

Und genau diese Vorstellung ist mir zu kalt, zu abstrakt, zu steril. Ich glaube nicht an einen abstrakten Gott, der das Bewusstsein sein soll, sondern an einen persönlichen Gott, der seinen Sohn bzw. sich selbst auf Erden leben ließ.

Freilich wird jeder von uns, mich eingeschlossen, erst nach dem Tod erfahren, wie's wirklich ist. (Sofern es ein Leben nach dem Tod gibt.) ;)


Weißt Du aber, was ich interessant finde? Während ich ständig von meinem persönlichen Glauben rede (ich glaube das ja nur und weiß es nicht), schreibst Du in absoluter Form: "Er ist ...", nicht: "Er ist wahrscheinlich/Ich glaube daran, dass er ... ist etc." :)
 
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