Der Begriff Doof bezeichnet einen andauernden Zustand geistiger Umnachtung und unterdurchschnittlicher kognitiver Fähigkeiten eines Menschen, der meist auf absolute Unbildung, zuviel Fernsehen, kiffen oder auch nur den/die falsche/n Freund/in zurückzuführen ist. Besonders charakteristisch dabei ist, dass der Doofe selbst meist nicht merkt, wie doof er eigentlich ist. Paradoxerweise hält er selbst seine Umwelt, die ihn einfach nicht verstehen will, für doof. Eine Organisation, die den Kampf gegen Doofheit aufgenommen hat, ist "Hirn für Deutschland".
Wissenswertes über Doof
aller sieben jahre wird ein doofokontest durchgeführt (vorsitzender: Chuck Norris). Dieser findet wie immer im Vatikan statt.
Manchmal auch dohf, doff oder dohv geschrieben. (Spätestens dann sollte man den "Doofoarzt" besuchen)
siehe auch Doofiphobie als Krankheitsbild
Symptom der Hirninkontinenz
Rückwärts gelesen heißt es "food" was in englischer Sprache soviel wie "Essen" bedeutet. Früher hat man dumme Menschen nämlich bei einer Hungersnot als erste aufgefressen, daher dieser Zusammenhang.
Ist man dazu noch fettleibig, spricht der Fachmann gerne vom Dick-und-Doof-Syndrom, das unbehandelt zum sicheren Tod führt.
Ist man zudem ultra-schlank, spricht der Fachmann gerne vom Tollwut-Syndrom, das unbehandelt zum sicheren Tod führt.
Die letzte Steigerungsform von doof ist doff.
kann einen Kekskopf verursachen
Der Umgang mit an Doof-Erkrankten ist insbesondere für so genannte Klugscheisser-Menschen extrem gefährlich und führt zum Verstandverlust.
Die Steigerungsreihenfolge mit doof ist: dumm -blöd - doof
Man weiß, dass man doof ist wenn... (.....)
