Wie intelligent ist der Mensch?

Wie intelligent ist der Mensch?

  • Hochintellgent

    Stimmen: 1 5,9%
  • Ausreichend intelligent

    Stimmen: 5 29,4%
  • Bisschen dumm, aber überlebt

    Stimmen: 5 29,4%
  • Bisschen dumm, geht unter

    Stimmen: 1 5,9%
  • Dumm

    Stimmen: 1 5,9%
  • Sehr dumm

    Stimmen: 4 23,5%

  • Umfrageteilnehmer
    17
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Bei mir ist es so, dass je mehr ich verstehe und je älter ich werde ich Menschen für umso dümmer halte. Mit 20 habe ich Menschen völlig anders betrachtet als heute, und heute sehe ich in 99,7% der Fälle stupide Automaten welche wie angepasste Hammel dem gesellschaftlichen Trott folgen!

Um gleich vorzubeugen: Ich halte auch mich selber für tiefdämlich!

Also: Wie intelligent ist der Mensch? Ihr könnt ruhig ehrlich antworten, denn alles ist anonym. Zwar ist diese Frage kontraproduktiv, denn sollten wirklich viele Menschen dumm sein, dann können sie auch diese Frage nicht richtig beantworten. Trotzdem, mal sehen was bei rauskommt!

Also ich find das Thema dumm und den Themenersteller gleich dazu.

Und jetzt gebe ich auch noch eine dumme Begründung

1. Diese Fragestellung ist in unterschiedlicher Form ständig da
2. Der Themenersteller hat sich wohl entweder gelangweilt oder wollte durch Provokation Aufmerksamkeit
3. Aus den bisherigen Beiträgen des TE schliesse ich jemanden vor mir zu haben der verbittert ist und mit sich und dem Leben im Krieg ist.

Und ich bin zu dumm dazu zu erklären wie ich auf meine dummen Schlussfolgerungen komme.

Jetzt keine dummen Antworten bitte, Dummkopf verblödeter !

Bin ich doof genug um mitdiskutieren zu dürfen ?

Alles Rindviecher auf dieser Erde !!!:biss:
 
Und ich bin zu dumm dazu zu erklären wie ich auf meine dummen Schlussfolgerungen komme.

In dem Fall erweist es sich häufig als hilfreich, auf eine weniger exponierte Position zu wechseln. Im Dunkeln ist gut munkeln - das wussten aber schon die Griechen!
 
Zitat: Der Mensch mit seiner Gehirnplastizität vermag sich zwar besser an Umgebungen anzupassen auf langer Sicht (!), aber für welchen Preis? Für diese Anpassung braucht er mindestens 2 Jahre. Nach zwei Jahren sterben die Hirnzellen des Kindes weg, welches es nicht braucht (ich nenne es Optimierungsprozess).


Der Mensch kann sich kurz- und langfristig (letzteres auch, weil er für die Zukunft planen kann) besser an veränderte Umweltbedingungen anpassen, er kann sogar die Umwelt verändern.

Richtig ist, dass eine Eidechse mit der Geburt weiß, was eine Eidechse wissen muss. Sie lernt aber nur sehr wenig dazu und sie kann sich als Individuum nicht an veränderte Umweltbedingungen anpassen. Das kann nur die Spezies "Eidechse" über evolutionäre Prozesse (Mutation, Selektion, Rekombination).

Der Mensch kann sich hingegen durch die Möglichkeit des Lernens auch als Individuum schon auf Veränderungen einstellen, was wesentlich schneller ist, als wenn die Evolution für besser angepasste Eidechsen sorgt.

Natürlich ist es ein Nachteil, wenn die Eltern ihre Energie dazu aufwenden müssen den Nachwuchs großzuziehen. Die Fähigkeit zu Lernen (und auch die größere Überlebenschance für den Nachwuchs) gleicht das aber mehr als aus (zumindest für einige Spezies, wozu der Mensch gehört).

Zitat:Wie dem auch sei:
Wenn wir uns nun vorstellen, dass mehrere Atombombem auf der ganzen Welt explodieren, welche Spezies würde da wohl am ehesten überleben?

Ich wette es sind Bakterien und Viren. Deshalb: Viren und Bakterien sind intelligenter als Menschen!


Die Prämisse ist wohl weitgehend korrekt, die Schlussfolgerung ist falsch.

Die Bakterien (und Viren, welche nicht gerade komplexe Wirte brauchen) überleben definitiv nicht deshalb, weil sie intelligenter sind, sondern deshalb, weil sie weniger komplex und damit widerstandsfähiger sind. Dass ein Computer eher kaputt geht als eine Hauswand, wenn du dagegen trittst erzählt uns auch nicht, dass Hauswände besser rechnen können.
Außerdem sind Bakterien auch viel kleiner, und können sich zwischen Ritzen, unter Steinen usw. "verstecken". Auch brauchen sie weniger Nahrung und Wasser, vertragen Hitze zum Teil besser usw. Dennoch werden sogar viel mehr Bakterien als Menschen während eines Atomkriegs sterben. Letztlich sind deren Überlebenschancen als Spezies (es gibt viele Bakterien-Spezies, falls das jemand falsch versteht) aber viel größer. Was aber nicht an ihrer Intelligenz liegt.

Was Tiere unserer Größe betrifft, haben wir wohl mit Abstand die besten Chancen einen Atomkrieg (und die Zeit danach) zu überleben.

LG PsiSnake
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin für ...

[x] Ausreichend intelligent

Ich gehe aber auch davon aus, dass die "Intelligenz" nicht sehr viel mit den Abläufen auf diesem Planeten zu tun hat. Oder "nicht nur".

Die intelligentesten Leute* können auch hochgradig(en) Mist machen (betrinken sich, bauen anderweitig Mist, sind manchmal ziemlich unfähig usw. usf.), ... je nachdem.


*oder die, die sich dafür halten ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Bei mir ist es so, dass je mehr ich verstehe und je älter ich werde ich Menschen für umso dümmer halte. Mit 20 habe ich Menschen völlig anders betrachtet als heute, und heute sehe ich in 99,7% der Fälle stupide Automaten welche wie angepasste Hammel dem gesellschaftlichen Trott folgen!

Um gleich vorzubeugen: Ich halte auch mich selber für tiefdämlich!

Also: Wie intelligent ist der Mensch? Ihr könnt ruhig ehrlich antworten, denn alles ist anonym. Zwar ist diese Frage kontraproduktiv, denn sollten wirklich viele Menschen dumm sein, dann können sie auch diese Frage nicht richtig beantworten. Trotzdem, mal sehen was bei rauskommt!

Wenn du dich über die Intelligenz definierst, bleibst du eh in der Dummheit stecken :)
 
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