Wie integriert Ihr Meditation in Euer Leben?

Ich kann das lesen so oft ich will, mich döppelt da nichts an und ich kann beim besten Willen keine zwei Wege erkennen.
Ich kenn nur aufmerksam sein, und das in verschiedenen Graden und unaufmerksam sein, in verschiedenen Graden.
Je höher meine Aufmerksamkeit, umso mehr bin ich in Gott und weg vom Ego und weg von Konflikten, Problemen und umgekehrt.
Bei mir gibt es nur zwei Richtungen: weg von Gott und hin zu Gott und mehr Gedanken mache ich mir zu dem Thema gar nicht.
Wenn ich nahe genug bei Gott bin, was nur durch aufmerksame Konzentration geht, dann bin ich automatisch nicht am Rumhüpfen in Gedanken. Das eine schließt das andere aus, so wie wenn es hell wird in einem Raum, wenn man Licht macht- das dunkel ist dann von alleine weg.
Also eigentlich gibt es für mich nur eine Richtung: hin zu Gott, alles andere ist Faulheit, Bequemlichkeit, Müdigkeit, Interesselosigkeit, Projektion und somit Ego.

Jou, und das ist einer der beiden Wege, die ich beschrieben habe.

Wenn Du keine zwei Wege im von mir Geschriebenen erkennen kannst, dann habe ich mich entweder unklar ausgedrückt, oder aber Du solltest in Erwägung ziehen, durch nochmaliges Studieren meiner Zeilen ein höheres Verständnis für meine Ausführungen zu erlangen. Wie dem auch sei: für mich ist's wieder Vergangenheit. Schlamm drüber.

:) (hat er das nicht wieder schöööön ausgedrückt?)
 
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ich mache in der früh welche, dann mittags und manchmal auch nachmittags. auch vor dem einschlafen ists möglich. ich würde medi nicht so als "getrennt" sehen - es ist auch nur bestandteil des lebens - eben integriert

meditiere eben neben dem abwasch oder neben was auch immer:)

übrigens müde sein hilft manchen medis ungemein - ich komme da immer recht gut in trance wenn ich müde bin. beim sitzen kippe ich sogar manchmal leicht nach vorne. wie ein besoffener der einnippt:) ... naja man kann sich ja auch hinlegen und OOB machen oder sowas. muss ja nicht immer im sitzen sein

zeit gibts immer genug - die frage ist nur was einem wichtig ist...
 
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Hallo,

da dies für mich gerade eine sehr sehr wichtige Frage ist, dachte ich, ich gebe diese Frage mal weiter und schaue, wie andere das machen.
Ich selbst habe für mich erkannt, dass Meditation ganz wichtig ist für mich, aber ich bekomme es noch nicht so hin, dass ich es schaffe jeden Tag zu meditieren, obwohl ich das gerne möchte.
Ich habe drei Kinder und die einzige Zeit während der Schulzeit für mich zu meditieren wäre ab fünf Uhr morgends, oder aber spät abends, allerdings bin ich abends immer sehr sehr erschöpft und müde.
Wie macht Ihr das? Wie schafft Ihr es, Meditation in Euren Alltag zu integrieren?

Fragende interessierte Grüße

fairylight

...in dem ich tagträume - die beste medidation denn es passiert dann wenn die zeit dazu da ist und völlig von alleine..........!
 
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