Wie inkarnieren Tiere?

Ja, insbesondere von religiösen und spirituellen Authoritäten. Man sollte sie hinterfragen und selbst heraus finden was der SInn des Lebens ist.

Das ist die Herausforderung, die das Leben an sich selber schon an einen stellt. Religion und/oder spirituelle Autoritäten heißt hier ja nicht blindlings folgen/abnicken und Gehirn am Eingang abgeben. Sie können aber für's eigene Leben gute Wegweiser sein oder werden.
 
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Das ist die Herausforderung, die das Leben an sich selber schon an einen stellt. Religion und/oder spirituelle Authoritäten heißt hier ja nicht blindlings folgen/abnicken und Gehirn am Eingang abgeben. Sie können aber für's eigene Leben gute Wegweiser sein oder werden.

Sie können Wegweiser sein..brauchen sie aber nicht, dass es jedem Mensch selbst überlassen.Jeder geht anders damit um. Einer glaubt sie, ein andere sucht sich aus den Religionen aus was ihm gefällt, ein andere bastelt sich seine eigene Theorie, wieder jemand will mit ihnen gar nichts zu tun haben.
Ein Problem ist doch nur wenn man denkt dass man die Wahrheit kennt und sie anderen aufzwingen will, oder andere nach ihren Wahrheiten oder ''Unwahrheiten''einstuft oder ausgrenzt.
 
Sie können Wegweiser sein..brauchen sie aber nicht, dass es jedem Mensch selbst überlassen.Jeder geht anders damit um. Einer glaubt sie, ein andere sucht sich aus den Religionen aus was ihm gefällt, ein andere bastelt sich seine eigene Theorie, wieder jemand will mit ihnen gar nichts zu tun haben.
Deswegen ja auch können und nicht brauchen. Leuts die sich das vermeintliche Beste aus allem fischen, werden eh nie tiefere Erkenntnis suchen oder finden. Das sind dann auch die Personen, die ständig im Forum mit Begrifflichkeiten wie Heilung, Heilwerden mit und ohne Liebestralala rumrennen. Eine tiefere Erkenntnis findet man dort eher keine.
Ein Problem ist doch nur wenn man denkt dass man die Wahrheit kennt und sie anderen aufzwingen will, oder andere nach ihren Wahrheiten oder ''Unwahrheiten''einstuft oder ausgrenzt.
Hier ist mal grundsätzlich zu unterscheiden zwischen der reinen Schriftenlehre und praxisbezogenem Arbeiten.
Über erstere kann man ganz wunderbar streiten, zweitere bringt schonmal den ein oder anderen zu Fall. Das kann im guten Sinne lehrreich sein, im schlechtesten Fall aber auch viel Arbeit nach sich ziehen.

Auf den Faden hier bezogen, lässt sich darüber keine abschließende Aussage machen, ob und wie Tiere inkarnieren, weil das mitunter einfach auch glaubensabhängige Dinge sind bzw. beinhaltet.
Für die TE mag es erstmal tröstlich sein, ob man sich nun gedanklich für oder gegen eine erneute Wiederinbetriebnahme entscheidet, sollte aber nicht das ausschlaggebende Kriterium für die Wertigkeiten, die man dem Leben gibt, zwingend maßgeblich sein oder werden.
 
gute Frage, was ist das Leben.

Ist es das Gefühl schon etwas gemacht zu haben?
Ist es das warten können?
Ist es das akzeptieren?

Ein Buddha symbolisiert das wahrlich unzerstörbare Leben, wenn wir ein negatives psychologisches
Aggregat auf unseren Gängen des Lebens zum Buddha (Gott) feststellen, können wir sicher sein, dass wir es selbst sind.

Es ist nicht zuviel zu sagen, dass der Mensch als solches, der ent-esoterisierte,
nur Leben innerhalb des Raumes kennt, der aus Punkten und Linien besteht.

Das Leben eines Buddhas, ist Jenseits des Raumes, der Zeit und Jenseits der Ewigkeit auch, letzteres übersteigt die Grenzen des Vernunfbegabten Denkens, denn Denken gehört überraschenderweise zur Ewigkeit.

Wenn der Buddha nicht das Jenseits der Ewigkeit lehrt, ist er kein Buddha, sondern ein Rinponche, was auch unbeschreibliches Glück bedeutet in einem Mahavantara.

Friede Inverencial
 
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So abwertend wir hier über das tierische Bewusstsein geschrieben wird, könnte ich mir gut vorstellen, dass man vielleicht eine gewisse Anzahl von Leben als Mensch verbra(u)cht haben muss, bevor man als wildlebendes Tier inkarnieren darf.

Ich steh schon in der Reihe.

LG silberelfe
 
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