dongya
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> Naja, "Dongya" hat ja irgendwie irgendwo schon recht: [...]
natürlich habe ich recht.
> nur wenn es um Menschen geht, da zielt er/sie uebers Wirkliche vorbei....
das ist auch immer dasselbe: man weiß, es stimmt, aber man hält es für unrealisierbar; also lehnt man das richtige ab, anstatt eine vision zu haben. man will sich nicht aus dem sumpf erheben.
> doch das machen alle von der "Freiheit, Gleichheit, Bruederlichkeit - Bewegung".
ach, du kennst, "diese leute" ... und ich kenne dieses pseudo-argument.
ich weiß: ... mit der klaren wirklichkeit des faktischen darf man nicht argumentieren, denn sonst ist die verhaltensänderung ethisch zwingend ... aber das wollen manche leute nicht. man muß daher so vage daherreden und die dinge verharmlosen -- das gefällt dann, weil man dort bleiben kann, wo man ist.
... so wie man fleischessern nicht sagen darf, was in einem schlachthof geschieht, damit ihnen nicht der appetit vergeht. oder wenn man im fernsehen bez. krieg niemals leichen zeigt, damit die leute den krieg nicht so schlimm finden ... ich bin gegen diese verlogenheit. vom rauchen kommen all diese schrecklichen sachen, die man in krankenhäusern sieht. das soll man sich unbedingt klarmachen, statt sich "demonstrativ eine anzustecken", weil man sich "nichts sagen lassen" will.
übrigens ... was wäre an freiheit, gleichheit und schwesterlichkeit falsch? diese ablehnende haltung gegenüber "idealen" ist nicht "realistisch", sondern bloß der wille, im sumpf steckenzubleiben. ich denke, jeder mensch ist ganz nah an dem vollen potential eines guten lebens. es erfordert keine anstrengung, nur ein wenig umdenken.
natürlich habe ich recht.
> nur wenn es um Menschen geht, da zielt er/sie uebers Wirkliche vorbei....
das ist auch immer dasselbe: man weiß, es stimmt, aber man hält es für unrealisierbar; also lehnt man das richtige ab, anstatt eine vision zu haben. man will sich nicht aus dem sumpf erheben.
> doch das machen alle von der "Freiheit, Gleichheit, Bruederlichkeit - Bewegung".
ach, du kennst, "diese leute" ... und ich kenne dieses pseudo-argument.
ich weiß: ... mit der klaren wirklichkeit des faktischen darf man nicht argumentieren, denn sonst ist die verhaltensänderung ethisch zwingend ... aber das wollen manche leute nicht. man muß daher so vage daherreden und die dinge verharmlosen -- das gefällt dann, weil man dort bleiben kann, wo man ist.
... so wie man fleischessern nicht sagen darf, was in einem schlachthof geschieht, damit ihnen nicht der appetit vergeht. oder wenn man im fernsehen bez. krieg niemals leichen zeigt, damit die leute den krieg nicht so schlimm finden ... ich bin gegen diese verlogenheit. vom rauchen kommen all diese schrecklichen sachen, die man in krankenhäusern sieht. das soll man sich unbedingt klarmachen, statt sich "demonstrativ eine anzustecken", weil man sich "nichts sagen lassen" will.
übrigens ... was wäre an freiheit, gleichheit und schwesterlichkeit falsch? diese ablehnende haltung gegenüber "idealen" ist nicht "realistisch", sondern bloß der wille, im sumpf steckenzubleiben. ich denke, jeder mensch ist ganz nah an dem vollen potential eines guten lebens. es erfordert keine anstrengung, nur ein wenig umdenken.