WUSEL
Sehr aktives Mitglied
Hallo Alle Zusammen...
Hätte gerne die Meinung von ein aussenstehenden, da ich vielleicht etwas zu befangen bin um mir eine neutrale Meinung zu bilden.
Also, folgendes...
Es geht darum, dass jemand heute bis Sonntag von Graz nach Gmunden fahren hätte müssen...
Um dort in diesen Tagen ein paar praktische Stunden zu absolvieren, die sie machen muss, damit sie ihr Diplom zum LSB bekommt, (später natürlich auch weitere)...
Dieser jemand konnte aber nicht fahren, da sie in der Hauskrankenpflege (dipl Schwester) arbeitet.... und einspringen musste - da anscheinend alle dipl. krank sind.
Per E-mail hat sie sich gestern noch beim Leiter der Gruppe entschuldigt und mitgeteilt, dass sie wegen dem oben angeführten Grund nicht kommen kann.
Er ist allerdings nicht zwangsläufig auf sie angewiesen, da er noch einen Assistenten hat.
Von ihm kam eine Mail zurück, dass er enttäusch und stocksauer ist.
Meine Frage: Wie hättet Ihr Euch entschieden?
Einerseits --> die Firma im Stich lassen, einen auf krank machen, Kollegen hängen lassen, Patienten im Stich lassen.
Sie hat ja ein Verantwortungsgefühl der Firma und den Patienten (Kunden) gegenüber. Oder nicht?
Ausserdem hat sie dort erst im Dezember 08 angefangen, versteht sich gut mit allen - das alles aufs Spiel setzen?
Andererseits --> ist da jemand (der Leiter in Gmunden) der offensichtlich jegliches Gefühl und Wahrnehmungsvermögen verloren hat.
Kein Wunder - kassiert er doch ca. 300 pro Seminarteilnehmer pro Termin, das macht schon was aus bei 15-20 Teilnehmer.
Da ist es verständlich, dass man vergißt wie wichtig es heutzutage ist eine Arbeitsstelle, bzw geregeltes Einkommen zu haben.
Was meint Ihr?
Glg W.
Hätte gerne die Meinung von ein aussenstehenden, da ich vielleicht etwas zu befangen bin um mir eine neutrale Meinung zu bilden.
Also, folgendes...
Es geht darum, dass jemand heute bis Sonntag von Graz nach Gmunden fahren hätte müssen...
Um dort in diesen Tagen ein paar praktische Stunden zu absolvieren, die sie machen muss, damit sie ihr Diplom zum LSB bekommt, (später natürlich auch weitere)...
Dieser jemand konnte aber nicht fahren, da sie in der Hauskrankenpflege (dipl Schwester) arbeitet.... und einspringen musste - da anscheinend alle dipl. krank sind.
Per E-mail hat sie sich gestern noch beim Leiter der Gruppe entschuldigt und mitgeteilt, dass sie wegen dem oben angeführten Grund nicht kommen kann.
Er ist allerdings nicht zwangsläufig auf sie angewiesen, da er noch einen Assistenten hat.
Von ihm kam eine Mail zurück, dass er enttäusch und stocksauer ist.
Meine Frage: Wie hättet Ihr Euch entschieden?
Einerseits --> die Firma im Stich lassen, einen auf krank machen, Kollegen hängen lassen, Patienten im Stich lassen.
Sie hat ja ein Verantwortungsgefühl der Firma und den Patienten (Kunden) gegenüber. Oder nicht?
Ausserdem hat sie dort erst im Dezember 08 angefangen, versteht sich gut mit allen - das alles aufs Spiel setzen?
Andererseits --> ist da jemand (der Leiter in Gmunden) der offensichtlich jegliches Gefühl und Wahrnehmungsvermögen verloren hat.
Kein Wunder - kassiert er doch ca. 300 pro Seminarteilnehmer pro Termin, das macht schon was aus bei 15-20 Teilnehmer.
Da ist es verständlich, dass man vergißt wie wichtig es heutzutage ist eine Arbeitsstelle, bzw geregeltes Einkommen zu haben.
Was meint Ihr?
Glg W.