Wie gut könnt ihr mit Geld umgehen?

Wie gut könnt ihr mit Geld umgehen?


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    52
  • Umfrage geschlossen .
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Hallo Albi Genser,

Deine Sichtweise finde ich obercool.
Sparen ist klammern, einfach Spitze.
Bei mir läuft das momentan darauf hinaus, dass ich immer, wenn ich Geld ausgebe sage:

Ich lebe heute, jetzt habe ich was davon, später bin ich vielleicht krank und habe kein Interesse mehr an den Dingen, die mich jetzt erfreuen.

Ich werde nie viel mehr Geld haben als heute, ständige Exkurse in den Dispo....
Da könnte ich mich quer legen, es würde trotzdem nicht besser werden.

Also gebe ich das Geld auch aus, nicht unplanmäßig, aber im vollen Bewusstsein darüber, dass ich J E T Z T lebe und nicht irgendwann.

Ich bin doch nicht Donald. :rolleyes:

Liebe Grüße
Andrea
 
Zur Zeit zerrinnt es mir zwischen den Fingern. (Weihnachtszeit)!! Da ja der "doppelte" Gehalt jetzt dran war, ist es aber nicht so schlimm. Ich kann trotzdem jederzeit die "Notbremse" ziehen, damit habe ich kein Problem!

LG
Elena
 
Hallo Tarot,
Hallo timmi,
Hallo zusammen,

Danke Danke :schaukel:

Ich werde nie viel mehr Geld haben als heute
... und je öfter du es SO sagst, desto einfacher wird es SO sich manifestieren.
nur so als Tipp ;)


das muss ich doch mal meinem Mann sagen, der sieht das nicht ganz so wie du.
keine Angst, ... meine Frau und ich "arbeiten" da auch "gegeneinander" :angry2: ***LACH***



und mal so erzählt:

Früher habe ich auch immer leise vor mich hin geflucht, als ich wieder so ein vermeintlich blödes Beispiel las ...
"ich brauchte 3.000 DM um mein Buch zu verlegen, .. da fand ich ein altes Sparbuch in einer Jacke beim Ausmisten ... und mit Zinseszins hatte ich das Geld was ich brauchte ..."
Argh, .. ich habe aber DEFINITV KEEEEEINE alten Sparbücher !! :angry2:

Nun gut, .. heute habe ich auch so eine Geschichte:
Exakt, als ich im Krankenhaus lag und meine Post mir mitgebracht wurde, war da auch ein Info-Brief vom Steuerberater dabei (wieder mal 4 Seiten, wie man die Weihnachtsfeier richtig abschreibt und all dieses 'Sinnlose Zeug', welches man schnell überfliegt, weil man's eh nicht braucht) und da stand so klein am Rande auch ein ganz kurzer "Monatstipp", daß man zur Wahrung der Ansprüche bzgl einer Berfsunfähigkeitsversicherung unbedingt!!! innerhalb von 3 Monaten das der Versicherung ankündigen muß
(Das klingt auf den ersten Blick halt 'blöde', weil man eben erst ab dem 7ten Monat überhaupt berufsunfähig ist (Deutsches Recht, sonst müssen die weniger zahlen) und ich hatte außerdem seinerzeit noch geplant, nach dem 3ten oder 4ten Monat spätestens wieder zu arbeiten .....
und es war auch die letzte Versicherung an die ich dachte, .. weil es "nur" so eine (aufgeschwatzte) Zusatzversicherung war ...

Nun, egal, .. heute ist diese Versicherung eine meiner Säulen, ohne die es ""sehr kalt wäre jetzt im Winter"".


ok, .. aber jetzt bin ich off Topic, .. es ging ja ums sparen. Sorry

aber wie gesagt: Sparen geschiet aus Angst. :eek:
und Angst manifestiert sehr sehr sehr sehr sehr sehr leicht (im Verhältnis)
oder sagen wir: "einfach".

Einfache Grüße.

T Albi (G) GII zu K :morgen:
 
Bei mir ist das ganz seltsam: vor ein paar Jahren, als ich mir das Geld einteilte, sparen wollte und bemüht war, immer eins zu haben, war ich öfters pleite.

Und heute denk ich eigentlich gar nicht dran. Ich kaufe, was mir gefällt (allerdings bin ich eher abgeneigt, mich dem Konsumrausch hinzugeben), ich gönne mir was, und trotzdem ist immer genügend auf dem Konto.

Ich find das wirklich seltsam, da ich nicht viel mehr verdiene als noch vor zwei Jahren, als mir das Geld in den Händen zerrann. Ich denke einfach nicht mehr übers Geldausgeben nach. Und habe seither keine Geldsorgen mehr. Ich habe was ich will und brauche.
 
Alice schrieb:
Bei mir ist das ganz seltsam: vor ein paar Jahren, als ich mir das Geld einteilte, sparen wollte und bemüht war, immer eins zu haben, war ich öfters pleite.
Und heute denk ich eigentlich gar nicht dran. Ich kaufe, was mir gefällt (allerdings bin ich eher abgeneigt, mich dem Konsumrausch hinzugeben), ich gönne mir was, und trotzdem ist immer genügend auf dem Konto.
Ich find das wirklich seltsam, da ich nicht viel mehr verdiene als noch vor zwei Jahren, als mir das Geld in den Händen zerrann. Ich denke einfach nicht mehr übers Geldausgeben nach. Und habe seither keine Geldsorgen mehr. Ich habe was ich will und brauche.
Hi Alice,
mir ging es genauso. Es gab Zeiten, da hätte ich mir vom Geld her mehr kaufen können, da habe ich mir nichts geleistet, viel gespart (Geld ist totzdem weg). Wo ich weniger hatte (viel, viel weniger) habe ich mir plötzlich Dinge geleistet....und hatte das nicht das Gefühl, daß mir weniger Geld zur Verfügung steht. Echt seltsam.
LG Tarot
 
Hinweis: Da dies eine öffentliche Umfrage ist, können andere Benutzer sehen, wofür Sie gestimmt haben.
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Bei dieser Abstimmung kann ich ja sehen wer wie gestimmt hat, also auch wer schulden hat.........

Ich werde nicht abstimmen, das ist meine Privatsache.
 
ist eine dumme Einstellung.

Wer jeden Monat das ausgibt was reinkommt, der kommt doch nie zu etwas. Sicher, so mancher Konsum befriedigt, zumindest kurzfristig, aber das war es dann auch.

Ich hab immer gespart, deswegen bin ich wohl auch so weit gekommen.

Leider hab ich es nicht einkalkuliert, dass ich plötzlich durch das soziale Netz falle.

Jetzt versuch ich mit dem wenigen auszukommen was ich noch habe, doch irgendwann ist ende der Fahnenstange. :escape:
 
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