Wie geht es weiter?

ne familienaustellung würde wohl auch nicht schaden,...da läuft was über generationen.....und einer muss alles ausbaden......

wenn ein kind eingeschränkt wird, lastet das ein ganzes leben auf ihm......

ja, Freija, das ist richtig, nur kann nur einer diese Aufstellungen durchführen: und das ist das Kind, wenn es erwachsen ist.

Die Mutter hat, seit sie Mutter ist, schon einiges auflösen können. Nur braucht alles seine Zeit, bis alles integriert ist.

lg pluto
 
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stimmt, er wird als erwachsener einiges aufarbeiten müssen,

aber die situation mit dem vater kann man aufstellen.....

war schon bei aufstellungen als darstellende dabei.......

anscheinend müssen nach wie vor einige kinder durch sachen ........die man ihnen erleichtern möchte, aber wenn das außen (vater, neue frau) nicht mitspielen....
 
Hallo Freija,

selbst hatte ich ja schon so einige Aufstellungen. Und als meine Tochter dann angefangen hat, da kamen erst die richtigen "Hämmer" ans Licht. Aber auch erst, als sie schon Mutter war. Zuvor blieb das alles im Dunkeln.

Ich finde es traurig irgendwie: da tut man alles mögliche und erst durch die Geburt eines Kindes in einer neuen Generation wird sichtbar, was vorher verborgen war. Es geht um meine Urgroßeltern, die ganz schön weit weg von meinem Enkel sind. Und das ist nur meine Familie und die meines Mannes. Die Familien des Vaters meines Enkels, was da ist, das kann nur er lösen.

Vor kurzem wurde mir erstmals klar, dass der Vater nicht nur keinen Vater hatte, er hatte auch keine Mutter (beides Entfremdung, obwohl beide leben, durch seine Oma, die Mutter seiner Mutter). Seine Mutter kennt ihren Vater nicht, er wird verheimlicht. Der Vater gibt alles an seinen Sohn weiter, was ihm angetan wurde. Ist das nicht traurig?

pluto
 
Ist kenne es so, das der Erstgeborene sich an dem Vater orientiert.
Also sein Vermächtnis antritt.

Ein 4-jähriger nimmt jetzt besonders viel auf und knüpft vermehrt Verbindungen.
Er nimmt leider auch sämtliches Untergründige auf.

Er wird das Vater-Mutter-Problem unbewußt mitnehmen.

Leider.
 
ne familienaustellung würde wohl auch nicht schaden,...da läuft was über generationen.....und einer muss alles ausbaden......

wenn ein kind eingeschränkt wird, lastet das ein ganzes leben auf ihm......


aber das einzige was den vater mit der mutter verbindet(ohne beziehung, ...gäbe es das kind ja nicht) ist das kind

irgendjemand muss offensichtlich herhalten, .......wenn s dem kind nicht reingewürgt wird, ists die mutter des kindes......oder sonst jemand nahestehender, beziehung beendet, aber nicht ganz, weils da den sohn gibt.......ohne kind, hätten die beiden nix mehr miteinander zutun......

Erinnert mich doch alles verdammt an meine eigene Kindheit.
Ich war der ewige Spielball, der vom einen zum anderen geworfen wurde.
Mein Erzeuger wollte meiner Mutter schaden, ihr eins reinwürgen, und mich hat er zerstört.
Bis heute leide ich unter den Folgen....
 
Hallo Freija,

selbst hatte ich ja schon so einige Aufstellungen. Und als meine Tochter dann angefangen hat, da kamen erst die richtigen "Hämmer" ans Licht. Aber auch erst, als sie schon Mutter war. Zuvor blieb das alles im Dunkeln.

Ich finde es traurig irgendwie: da tut man alles mögliche und erst durch die Geburt eines Kindes in einer neuen Generation wird sichtbar, was vorher verborgen war. Es geht um meine Urgroßeltern, die ganz schön weit weg von meinem Enkel sind. Und das ist nur meine Familie und die meines Mannes. Die Familien des Vaters meines Enkels, was da ist, das kann nur er lösen.

Vor kurzem wurde mir erstmals klar, dass der Vater nicht nur keinen Vater hatte, er hatte auch keine Mutter (beides Entfremdung, obwohl beide leben, durch seine Oma, die Mutter seiner Mutter). Seine Mutter kennt ihren Vater nicht, er wird verheimlicht. Der Vater gibt alles an seinen Sohn weiter, was ihm angetan wurde. Ist das nicht traurig?

pluto


ich hab das ja auch noch vor mir, und wenn ich liebe freunde die über 50 sind höre, die 2 jahre therapie gemacht haben uuu

da gabs mal nen guten tread, astrologie.....so gut wie jeder den ich kenne, da gibts die sogenannten familiengeheimnisse......

horror.......und selbst ist man unschuldig...und bekommt das ganze fett ab......

:kiss4:
 
ja eben ...und man selbst zeugt kein kind, wenn es finanziell nicht geht,........weil man einem kind das beste gerade nicht bieten kann, ......(mit der ausbildung/berufung steht und fällt lles, kenne ich aus eigener erfahrung + vieler anderer)

was man alles so mitziehen muss, ..........schlimm sehr schlimm........da kommt mir fast das heulen, denn man will ja den jungen das ersparen was man selbst erlebt hat, aber, wenn das gegenüber nicht mitspielt...ist man verloren........

da fällt mir ein : angst essen seele auf.....

ein dickes :umarmen: an alle, für den kleinen kannste ja alles archivieren, damit er sieht, das sich leute um in gedanken gemacht haben, aber nix tun konnten,.......finde ich nicht so unwichtig.....das er weiß das sich leute gedanken, und gerade du als omi + deine tochter, alles versucht haben......für irgendwas muss doch das internetzeitalter gut sein.......

nochmals :umarmen: einige von uns kennen ja diese ausgeliefert sein als kind......
 
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