Leider ist keine genauere Fragestellung vorhanden,
doch es fällt die Dame .
Es geht also hier um eine eigene Thematik.
Das Schiff auf Platz eins in 4 symbolisiert das ewige Thema der Bearbeitung und Sehnsucht nach Familie . Durch Reisen wird die Familiendynamik gestört, Sehnsucht will erfüllt werden.
Eine Störung möchte beendet werden, allerdings würde die Beendigung beim Kind einen großen Schmerz hinterlassen, der es auf längere Sicht von der mütterlichen Seite entfernen würde.
flimm
Hallo flimm,
ist schon irgendwie interessant, dass es um das "geht es weiter" bei der Mutter geht. Das ist tatsächlich so. Denn nur hier bekomme ich auch etwas davon mit, und auch ab.
So eine Sehnsucht dürfte mein Enkel tatsächlich haben, und dass die Störung endlich aufhört. Dass es Mama und Papa gleichermaßen gern haben kann. Ebenso auch mich als Oma. (Das ist nämlich auch schon verboten worden. :-( )
Gerade habe ich ihn vom Kindergarten abgeholt. Er lässt nicht mehr mit sich reden, oder verhandeln. Er ist der Bestimmer, sagt er. Als wir daheim ankamen, sah ich, dass seine Mutter schon daheim war und war froh darum.
@Apfelgrün,
Ich sehe die Liebe zu Mama, aber auch das bisschen hin u her gerissenen, wenn er dann zu Papa muss, ich denke er vermisst dann die Mama ein bisschen (Turm), aber er sieht das Ganze auch noch als Reise oder Ausflug (das Wochenende bei Papa, Schiff). Blumen sind auch da und Gespräche.
Das hört sich ja gut an. Ein Ausflug zum Papa.
Ich kann nicht sagen, wie die Eltern vielleicht ihn versuchen gegeneinander
aufzuspielen. Aber er ist ein Kind und ich finde es auch nicht gut für Kinder Karten zu legen.
Das tut der Vater, samt seiner Familie.
... dann wäre es vielleicht eine Überlegung wert, eine
Mediation oder ähnliches anzustreben, damit die Eltern gewisse Veranbarungen bezüglich der Erziehung ihres Kindes treffen können. ...
Das Kind weiß, dass es einen Papa hat, ihn wegzunehmen wäre fatal.
Gespräche mit ihm sind bisher im Sande verlaufen, haben also nichts gebracht.
Es ist in jeder Hinsicht eine Frechheit vom Vater zu verlangen, die eigene Mutter nicht mögen, denn das Kind hat seine Mutter sehr lieb. Das finde ich wirklich schrecklich vom Vater.
Ihm geht es einzig im Rache, um die Mutter des gemeinsamen Kindes zu schaden. Dass das Kind den Schaden hat, sieht er nicht.
Auf jeden Fall kann er sich glücklich schätzen eine Oma zu haben, die sich so um ihn sorgt
Tja, mit meinen Sorgen stehe ich ziemlich alleine da. Oft schon wollte ich aufgeben, doch das Kind hat auch eine Mutter, die ihm erhalten bleiben muss. Denn dem Vater geht es einzig um seine Mutter und Oma, die ruhig zu stellen, dass er von ihnen in Ruhe gelassen wird. Und dazu braucht er das (sein) Kind.
liebe Grüße Pluto