Wie gehe ich mit Informationen um, oder: "How not to be ignorant about the world"

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Soweit zu den intellektuellen Möglichkeiten und wenn man sie hat, dann ist die Art und Weise gut, Kallisto.

Es ist schwer, den inneren Zugang zu Informationen zu beschreiben ,
dem Geist selbst,

also Esoterik im ursprünglichem Sinne, nicht im versponnenem oder verschwörerischem Sinn, weil man mangels tatsächlichem Zugang von irgendwelchen Emotionen geritten wird. Letzteres wird einen immer größeren Rahmen in unserer Gesellschaft einnehmen und das Geschehen bestimmen.
Informationen werden , wenn Du sie aufklärerisch nutzen willst für diese fremdgesteuerten Gemüter nicht greifen.
Hat man in Deutschland nicht alles auf diese Weise getan?
Es funktioniert trotzdem immer weniger.
Es funktioniert auch nicht in entsprechenden Threads ( ätsch,nein Du, etc.)

Deswegen plädiere ich für den unmittelbaren Geist als Zugang.
Das sind -esoterische- Prozesse, ein Wechselspiel mit Formen, die Informationen von denjenigen enthalten, welche den unmittelbaren Zugang zum Geist bereits erlangt haben.
Auf diese Weise erhält man ebenso eine Ahnung für politische, religiöse, gesellschaftliche Prozesse und konzentriert sich tatkräftig auf das, was vor der Nase liegt.
Selbst der Intellekt läuft ohne den Zugang oder wenigstens der Ahnung zum unmittelbarem Geist Gefahr , wahnsinnig zu werden, mögen die rationalen Quellen auch noch so sauber sein. Er ist ein Standbein und kann eine notwendige Sicherheit bilden, ist allein aber nicht ausreichend.
 
Deutsche Wirtschaftsnachrichten sind rechtspopulistisch? Und Dein Link führt dann zu Psiram? Ernsthaft? Psiram ist jetzt ne glaubwürdige Quelle? :D
Man schätzt Quellen als umso glaubwürdiger ein, je näher sich ihre Aussagen an den eigenen Vorstellungen bewegen, und für je unabhängiger man sich selbst hält, desto leichter fällt man darauf herein.

Konsequent wäre, besonders kritisch gegenüber Quellen zu sein, die einem sympathisch sind, aber so weit sind wir einfach noch nicht.
 
Man schätzt Quellen als umso glaubwürdiger ein, je näher sich ihre Aussagen an den eigenen Vorstellungen bewegen, und für je unabhängiger man sich selbst hält, desto leichter fällt man darauf herein.

Konsequent wäre, besonders kritisch gegenüber Quellen zu sein, die einem sympathisch sind, aber so weit sind wir einfach noch nicht.

Dann fang mal an:




Das Problem fängt doch da an, wo sogenannte "seriöse Medien" die Zuschauer bewusst, mit voller Absicht manipulieren und belügen.
 
Dann fang mal an:
Wenn, dann fange ich langsam an und lese mal eine "Compact" oder eine "Konkret" oder eine "Eigentümlich Frei" oder so. Bin da aber recht anspruchsvoll, weil ich mit Literatur von Erich von Däniken, E.R. Carmin und Viktor Farkas aufgewachsen und mittlerweile nicht mehr bereit bin, Suggestivfragen als Beweise zu akzeptieren.

Das Problem fängt doch da an, wo sogenannte "seriöse Medien" die Zuschauer bewusst, mit voller Absicht manipulieren und belügen.
Das Problem besteht darin, dass das alle Medien tun, seriöse wie unseriöse. Es ist nicht einmal deren Schuld, sondern liegt in der Natur des Menschen.

Das Problem, das ich mit dir habe, ist, dass du mit zweierlei Maß misst: den einen lässt du jede Unsauberkeit durchgehen, den anderen drehst du jede Unsauberkeit zum Strick.
 
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