Wie gehe ich mit Informationen um, oder: "How not to be ignorant about the world"

Es ist mir ein Rätsel, wie immer und immer wieder höchst fragwürdige bis absurde Links gepostet werden (quer Beet durchs Forum) und es trotz Hinweisen und Aufklärung weiterhin passiert.
Teils wird trotz entsprechenden Hinweisen auf eine höchst unseriöse Quelle von vielen Schreiberlingen über etliche Seiten weiterhin nur auf den Inhalt bezogen weitergetextet (obwohl sich dieser mit dem Wissen der Quelle eigentlich erledigt haben müßte).
Das passiert regelmäßig beim Kopp-Verlag, beim "Zentrum der Gesundheit" und halt bei youtube Filmchen, deren Quelle nur mit weiteren Schritten eruierbar ist (wie von @Kallisto exemplarisch dargestellt) oder bei denen nur ein oder wenige Namen auftauchen.

Es gibt Versehen und es gibt Internet-Neulinge, bzw. User, die mit Recherchen nicht erfahren sind, aber manche Penetranz diesbzgl. ist mir einfach unerklärlich.

Ich mache das in der Regel auch so, falls ich Dich da richtig verstehe. Wenn jemand z.B. einen Kopp-Artikel verlinkt... dann gehe ich nach den Informationen die darin enthalten sind. Die sind ja nicht zwingend deshalb falsch weil es ein Mist-Verlag ist. Ich unterteile eigentlich zuerst mal gar nicht in "seriöse Quelle" oder "unseriöse Quelle", sondern schaue nur auf den Inhalt. Erste Frage ist, ob mich das Thema irgendwie interessiert, und wenn ja... versuche ich herauszufinden ob die Infos stimmen oder nicht.

Dasselbe mache ich auch bei Mainstream-Medien die viel zu oft unter der Überschrift "seriös" laufen. Es gibt massenhaft Beispiele für unseriöse Inhalte von Mainstream-Medien und natürlich auch sehr gute Artikel. Selbst die Bild-Zeitung hat zwischen viel Müll gut recherchierte Artikel.... oder Focus-Online, deren Abstieg in den RTLII-Entertainment-Sektor wirklich extrem ist. Genauso ist es mit vielen Alternativ-Seiten. Die sind fast immer tendenziös... aber die Hauptaufgabe ist m.A.n. das Filtern der eigentlichen Informationen ohne sich von dem was in der Sprache oder der Aufbereitung mitschwingt vereinnahmen zu lassen... egal, ob Mainstream oder nicht, egal ob Bullshit-Seite oder hoch qualitativ. Und die Einschätzung ist dann ja auch wieder sehr individuell und subjektiv. Du bezeichnest oben z.B. Psiram als eine Quelle um andere einschätzen zu können. Ich benutze die Seite auch manchmal, einfach um dann die unten angeführten Quellen zu checken. Aber die Artikel sind mir zu oft total tendenziös und auch oft genug wirklich Quatsch.

Ich meine das jetzt nicht als Kritik, sondern nur um hervorzuheben: Interpretation ist subjektiv. Gerade deshalb lese ich eigentlich alles (wenn mich ein Thema wirklich interessiert) und filtere nur Infos raus. Egal ob Spiegel-Online oder Hintergrund.de (eine meiner Alternativ-Lieblingsseiten), und auch wenn irgendwer Seiten verlinkt die ich absolut nicht abkann... wie etwa Kopp und Psiram. 100% verlässlich ist gar keine Quelle. Aber checken lässt sich fast alles.
 
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Eben habe ich mal über dieses "Zentrum der Gesundheit" nachgelesen:

Häufig kommt die Frage auf, was es mit den Informationen der Internetseite "Zentrum der Gesundheit" (ZdG) auf sich hat. Das ZdG macht sich zur Aufgabe, die Welt über alle möglichen gesundheitlichen Themen aufzuklären, die Themenbreite reicht von ADHS bis zu Zucker. Im folgenden werden drei Hauptaspekte aufgeführt, warum Informationen des ZdG als nicht verlässlich zu werten sind.



1) Das ZdG ist kein unabhängiges Informationsportal. Die Internetseite wurde 2011 von Neosmart Consulting AG übernommen, die unter anderem Internetshops vermietet [1]. Grosses Interesse liegt im Verkauf der Nahrungsergänzungen, Vitaminen und anderen Produkten aus dem Shop. Dies ist problematisch: Die Infos, die gegeben werden, beruhen auf dem Interesse, die eigenen Produkte zu verkaufen und das teurer als die Konkurrenz. Manche Produkte sind "nur" überteuert, andere sind teilweise für die Gesundheit gar gefährlich. (So wird beispielsweise die Einnahme von kolloidalem Silber empfohlen[2]). Wenn Seitenbetreiber Verkaufsabsichten hegen, sind solche Informationen nicht als neutral zu betrachten.

2) Viele gesundheitlichen "Fakten" die das ZdG aufstellt, sind teilweise a) haltlos, oder sogar b) gefährlich. Ein Beispiel dafür ist die Leugnung, dass das HI-Virus und die dazugehörige Krankheit AIDS existiert [3].
Grundsätzlich gilt: Informationen, gerade im gesundheitlichen Bereich, sollten immer durch eine gut belegbare Fakten- und Quellenlage gesichert sein. Das ZdG verzichtet konsequent auf entsprechend korrektes Zitieren von Quellen. Bezüglich den Quellen wird sogenanntes "Cherry-Picking" betrieben – nur das wird verlinkt, was die eigene Aussage untermauert. Daten sind teilweise veraltet oder falsch. Kritik wird nicht zugelassen oder negiert [4].

3) Weil das ZdG in den meisten Fällen die eigenen "Fakten" nicht belegen oder untermauern kann, bedient sich das ZdG sehr oft einer sehr einfachen Erklärungsmethode: Verschwörungstheorien.
Es wird angedeutet, dass die Wissenschaft oder wahlweise die Pharmaindustrie absichtlich Erkenntnisse verschweigen, Studien fälschen und/oder wirksame "Heilmittel" aus der Natur oder der Küche unterdrücken würden. "Wahren" Informationen bekäme man allein beim ZdG - Der Verbraucher, der sich nicht mit der Materie auskennt, gelangt zum Schluss, dass "alles andere" böse ist. Wissenschaftliche Forschung ist aber in aller Regel öffentlich und transparent und jede neue Erkenntnis wird unabhängig gegengeprüft, bevor sie als gesichert angesehen wird! Auf diese Weise schürt das ZdG beim Leser Emotionen wie Angst und Misstrauen vor unabhängiger Forschung und verkauft die eigenen haltlosen Behauptungen manipulierend als Wohlfühl- und Wellnesspaket.
Hier gilt: Wem wirklich daran gelegen ist, sachliche Informationen zu vermitteln, der vermeidet diese unsachliche Ebene. Die Fakten sollten viel wichtiger sein als Emotionen!

http://solean.blog.de/2014/08/21/pr...nternet-beispiel-zentrum-gesundheit-19215858/
 
Das "Zentrum der Gesundheit" ist irgendwie ein ganz eigener Mikrokosmos, aber ein guter Sparringspartner zum Üben von Recherche!
Oft wird einfach mit schneidigen Behauptungen aufgewartet, wie z.B.
"Kaiserschnitt fördert Konzentrationsstörungen beim Kind"
Ein Kaiserschnitt beeinflusst überdies die Fähigkeit eines Menschen, sich einer bestimmten Sache widmen zu können. Kaiserschnittkinder können daher weniger gut Prioritäten setzen, sich also nicht so gut konzentrieren. Ihre räumliche Aufmerksamkeit ist herabgesetzt.

Liest man dann die unten angeführte Studie genauer, die sich eigentlich mit der Verarbeitung räumlicher Reize befasst, fallen die extrem kleine Versuchsgruppe (12 Kaiserschnitt-Kinder, 12 vaginal geborene Kinder, die dann noch in Subgruppen aufgeteilt wurden!), die große Streubreite im Alter (98 - 125 Tage), die fehlende Gruppenbeschreibung (Größe, Gewicht, Altersverteilung...) uäm. ins Auge. Zu welcher Gruppe (Kaiserschnitt vs. nicht-Kaiserschnitt) die zahlreichen Drop-out-Babies gehören (wurden ausgeschlossen weil sie z.B. unruhig waren, nicht fixieren konnten...) bleibt ebenso ein Geheimnis. Ein signifikanter Unterschied zeigt sich nur bei einer von zwei experimentellen Untersuchungen, eine etwaige klinische Relevanz bleibt unerklärt.
Insgesamt also ein extrem dünnes Süppchen, das von ZdG enorm "aufgekocht" wird.

Sucht man in Fachdatenbanken nach anderen Studien, die die Behauptung von ZdG eventuell stützen könnten, findet man... nix.
Es bleibt also bei aufgebauschten Mutmaßungen, aber event. verunsicherten Eltern werden von der gleichen Web-Site ja immerhin ätherische Öle gegen ADHS verkauft... sicher ist sicher.

Wenn also verlinkte Studien ihrerseits kaum den Mindeststandards entsprechen, die Ergebnisse marginal und die Interpretationen fragwürdig sind (oder gar der primäre Endpunkt mit dem Artikelinhalt wenig bis nix zu tun hat), und sich auch kaum oder keine weiteren halbwegs seriöse Veröffentlichungen finden lassen, dann würde ich z.B. diesen ZdG-Artikel getrost in die virtuelle Rundablage kicken.

 
Das "Zentrum der Gesundheit" ist irgendwie ein ganz eigener Mikrokosmos, aber ein guter Sparringspartner zum Üben von Recherche!
Oft wird einfach mit schneidigen Behauptungen aufgewartet, wie z.B.
"Kaiserschnitt fördert Konzentrationsstörungen beim Kind"
Ein Kaiserschnitt beeinflusst überdies die Fähigkeit eines Menschen, sich einer bestimmten Sache widmen zu können. Kaiserschnittkinder können daher weniger gut Prioritäten setzen, sich also nicht so gut konzentrieren. Ihre räumliche Aufmerksamkeit ist herabgesetzt.

Liest man dann die unten angeführte Studie genauer, die sich eigentlich mit der Verarbeitung räumlicher Reize befasst, fallen die extrem kleine Versuchsgruppe (12 Kaiserschnitt-Kinder, 12 vaginal geborene Kinder, die dann noch in Subgruppen aufgeteilt wurden!), die große Streubreite im Alter (98 - 125 Tage), die fehlende Gruppenbeschreibung (Größe, Gewicht, Altersverteilung...) uäm. ins Auge. Zu welcher Gruppe (Kaiserschnitt vs. nicht-Kaiserschnitt) die zahlreichen Drop-out-Babies gehören (wurden ausgeschlossen weil sie z.B. unruhig waren, nicht fixieren konnten...) bleibt ebenso ein Geheimnis. Ein signifikanter Unterschied zeigt sich nur bei einer von zwei experimentellen Untersuchungen, eine etwaige klinische Relevanz bleibt unerklärt.
Insgesamt also ein extrem dünnes Süppchen, das von ZdG enorm "aufgekocht" wird.

Sucht man in Fachdatenbanken nach anderen Studien, die die Behauptung von ZdG eventuell stützen könnten, findet man... nix.
Es bleibt also bei aufgebauschten Mutmaßungen, aber event. verunsicherten Eltern werden von der gleichen Web-Site ja immerhin ätherische Öle gegen ADHS verkauft... sicher ist sicher.

Wenn also verlinkte Studien ihrerseits kaum den Mindeststandards entsprechen, die Ergebnisse marginal und die Interpretationen fragwürdig sind (oder gar der primäre Endpunkt mit dem Artikelinhalt wenig bis nix zu tun hat), und sich auch kaum oder keine weiteren halbwegs seriöse Veröffentlichungen finden lassen, dann würde ich z.B. diesen ZdG-Artikel getrost in die virtuelle Rundablage kicken.

Yup, solche Schnellschüsse findet man bei ZdG oft.

Dasweiteren sei noch zu behachten, dass selbst, wenn da eine Korrelation wasserdicht festgestellt werden würde, das nicht automatisch für den behauoteten kausalen Zusammenhang spräche. Da sind noch einige andere Zusammenhangsmuster denkbar - und je nach Behauptung mehr oder weniger plausibler - die mdie gleichen Korrelationen hervorrufen würden.
 
Es ist mir ein Rätsel, wie immer und immer wieder höchst fragwürdige bis absurde Links gepostet werden (quer Beet durchs Forum) und es trotz Hinweisen und Aufklärung weiterhin passiert.

Teils wird trotz entsprechenden Hinweisen auf eine höchst unseriöse Quelle von vielen Schreiberlingen über etliche Seiten weiterhin nur auf den Inhalt bezogen weitergetextet (obwohl sich dieser mit dem Wissen der Quelle eigentlich erledigt haben müßte).

Das ist zwar bedauerlich, aber kein Rätsel.

V-Theoretiker sind naturgemäß beratungungs-resistent.
 
Die Vorgeschichte dieses Kommentars war ein Ländervergleich, bzw. die Frage ob D die meisten Flüchtlinge aufnimmt.
Ich finde die pro Einwohner-Quote verzerrt das Ergebnis, ich mag absolute Zahlen.

Ob absolute oder relative Zahlen (sprich Häufigkeiten) Sinn machen, hängt im Wesentlichen von der Fragestellung ab.

Deutschland hat gut 80 Mio. Einwohner. Für 2015 werden ca. 800.000 (bis 1.000.000?) Flüchtlinge erwartet. Das ist zunächst mal eine große Zahl. Diese absolute Häufigkeit ist sinnvoll, um Hilfsmaßnahmen und notwendige Ressourcenbereitstellung im Land zu planen (Unterbringung, Betreuung, Versorgung…).

Für Vergleiche sind absolute Zahlen allerdings sinnlos. Sie stellen einen unveränderlichen Wert, z.B. Vorkommen von Merkmal X, dar.
Geht es also in einer Fragestellung um einen Vergleich (z.B. wie häufig Merkmal X in verschiedenen Grundgesamtheiten vorkommt), brauche ich die relative Häufigkeit. Sie gibt als Zahl zw. 0 und 1 die Verteilung unabhängig vom jeweiligen Stichprobenumfang (Grundgesamtheit) an und macht damit die Zahlen vergleichbar. Wichtig dabei ist, dass die jeweiligen Grundgesamtheiten nach den gleichen Merkmalen zusammengesetzt werden – z.B. Anteil der Asylwerber an der jeweils gesamten deutschen, österreichischen, französischen, libanesischen… Bevölkerung, und nicht je nach Grundgesamtheit verschiedene Merkmale gewählt werden (z.B. nur für D ausschließlich den deutschstämmigen Bevölkerungsanteil ohne Migrationshintergrund zu wählen, würde das Ergebnis verzerren).

Die relative Häufigkeit kann auch in Prozent oder einem normierten Größenverhältnis (z.B. auf jeweils 1000 Einwohner, pro Kopf Einkommen…) dargestellt und verglichen werden.

Wenn also EU-Kommission, Rat der europäischen Union oder das EU-Parlament über sinnvolle, gerechte Verteilungsschlüssel von Asylwerbern in den Ländern der EU nachdenkt, sind absolute Zahlen nicht hilfreich. Hier sind relative Zahlen und normierte Größenverhältnisse wichtig.

Wenn wir uns als westliche Demokratien in unseren Flüchtlings-Aufnahmezahlen sonnen möchten, dann bringen relative Zahlen recht rasch etwas Demut (und wenn wir uns die Aufwendungen gemessen am BIP oder pro Kopf Einkommen anschauen, dann sowieso).

Aber nicht nur in Flüchtlingsfragen ist ein genauer Blick auf die absoluten und v.a. relativen Zahlen interessant und wichtig.
Auch bei Fragen nach den Ausgaben für Bildung, Kunst/Kultur, Verteidigung, Umweltschutz…. lohnt sich ein Blick hinter die absoluten Zahlen, um zu verstehen, wie viel einem Staat tatsächlich Leistung X wert ist!

Ein toller Weg, Daten verständlich und übersichtlich zu machen, ist es, sie zu visualisieren.
David McCandless hat einen super Vortrag bei TED dazu gehalten mit extrem anschaulichen Beispielen.

Hier die umfangreiche Web-Site dazu mit zahlreichen visualisierten Daten, Datensätzen und Quellenangaben. Viele der Datenbilder werden laufend aktualisiert.
http://www.informationisbeautiful.net/

und ein Beispiel einer Umsetzung von Daten
http://www.informationisbeautiful.n...iddle-east-key-players-notable-relationships/
Interaktive Karte über politische Beziehungen im Mittleren Osten mit ausführlicher Quellenangabe.

Will be continued... :)
 
Zu den Anfangszeiten des Internets (viele, viele Jahre her) bin ich der Suchmaschine auch auf den Leim gegangen.

Ich suchte nach Borreliose und die ersten Suchergebnisse, die angezeigt wurden, waren ziemlich erschreckend (nie heilbar, total verkannt, die Schulmedizin wisse noch gar nichts darum usw. - alles an Verschwörungstheorien und halbseidenen Heilererkenntnissen, was man sich so vorstellen kann).
Aufgeregt habe ich das ausgedruckt und meinem Arzt gezeigt - ein Glück, denn er kannte sich bereits mit Quellen aus und konnte mich aufklären.

Heute findet man auf der ersten Seite das, wenn man "Borreliose" eingibt:
https://www.google.de/webhp?ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=TyPvVfmeF8X5ygPGzqugBQ#q=Borreliose

Das sieht ganz anders aus als damals.

Ich habe einfach mal "Asylanten" eingegeben und siehe da - vor der Süddeutschen, dem Stern und focus findet man blu-news:
https://www.google.de/webhp?ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=jCHvVc65HojdywOgl4KoDA#q=Asylanten

Seit damals habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht, zusätzlich zum Suchbegriff das Wort "Studie" und/ oder "Universität" einzugeben. Beides ist nicht ganz sicher, weil sich diese Worte auch in unseriöse und absurde Quellen einschleichen, aber es mittelt den Großteil an Müll schon mal aus und spart Zeit.
 
Da die Suchergebnisse im Internet von Stichworten abhängen, die man gar nicht besonders aufrufen muss, sondern die das Surfen mit sich bringt, also auch Wörtern, die zwar genannt werden, aber die für einen selber marginal sind, die aber dennoch auftauchen und wirken - wirkt schnell alles etwas rekursiv bzw. auf sich selbst geworfen, was man erhält. Aber wo ein Wille ist, da ich auch ein -bewusster- Weg.



nachobenschubst
 
Da im Forum immer wieder gerne der Honigmann, Koppverlag, Deutsche Wirtschaftsnachrichten und ähnliche Seiten als "Informationsseiten" verlinkt werden, hier mal ein bisserl Hintergrund.
Denke, dass passt ganz gut in den Thread hier, auch wenn die Seite sich auf FB bezieht, werden diese rechtspopulistischen Seiten ja hier viel zu oft verwendet.

https://igstoppmissbrauch.wordpress...onigmann-deutsche-wirtschafts-nachrichten-co/
 
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