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Man müsste von den Dingen = ta onta sprechen. Die Dinge sind simuliert, weil man sieht, was man glaubt. Die Glaubensbasis muss schon da sein, vor dem Akt der Erkenntnis.
Fragt sich, wie weit dies geht. Tötet Cyancali nur, weil es alle glauben? Ist die Struktur der Welt vom gemeinsamen Glauben gegeben? Läuft wasser nur runter weil wir selbstverständlich dies glauben? Erleben wir das Kindliche als dem Lustprinzip folgend weil wir es glauben und derartige Theorien diesen Mechanismus, suggestiv wirkend, zementieren.
Wenn ich sage, mir geht es schlecht, muß ich schon im nächsten Moment damit rechnen daß es mir schlecht geht weil ich dies festgestellt habe. Wenn ich sage, Du bist neurotisch, wirkt diese Diagnostik suggestiv verstärkend. Die Feststellung einer Tatsache verstärkt ihr Vorhandensein!
Was Glauben sein soll, kann ich in mir nicht erkennen! Es ist rätselhaft, undurchschaut. Es käme aus der gleichen Wurzel, wie lieben, las ich. Liebe ist Sympathie, Näherungs- Vereinigungsstreben, im Gegensatz zur trennenwollenden Antipathie.
So wäre die Bestrebung die Subjekt-Objekt-Spaltung aufzugeben, um mit dem Sein einszuwerden, mit dem Geist, eben auch als Glauben zu bezeichnen, welcher ja lieben ist. Samadhi bedeutet sich an etwas zu fixieren, und glauben im jiddischen "anan" sich an etwas festmachen. Sich an etwas festmachen empfinde ich aber gerade nicht als die Aufhebung der Subjekt/Objekt Spaltung. Samadhi schon, da entsteht Einheit. In unserer Sprache kommt man ohne die Subjekt/Objekt Spaltung nicht aus, die ist ubiquitär. Vielleicht ist es deshalb für uns sehr schwierig und auf dieses vereinigende Sein einzulassen.
Die in der Sprache gegebenen Denkstrukturen wirken hemmend. Im Chinesischen beispielsweise soll dies gar kein Problem sein, weil in der Sprache diese Spaltung gar nicht da ist. Da läßt es sich fein erleuchten!......................Kann ein fleischessender Buddhist erleuchtet werden? Ich fände es gräßlich.
Das Wort Asien soll unter anderem = Osten bedeuten, außerdem = Morgenland, neben noch anderen Bedeutungen. Das find ich interessant. Kleinasien = Anatolien = Kleinosten = Teil des Morgendlandes. MIttelasien=Mittelosten=Mittleres Zentralosten=Zentralmorgendland. Südostasien = Südostosten. Sibirien = Nordostosten. Naher Osten. Nächstosten. Nächstmorgendland.
In dieser interessanten Aufklärung wird nun alles was Osten ist zu Asien. Die Grenze zu Asien verläuft somit also zwischen alten und neuen Bundesländern. Das erklärt doch einiges, die gesündere Sexualität, des deutschen asiatischen Teiles und die bessere Arbeitsproduktivität im abendländischen Teil der BRD. Kaum haben wird die DDR okkupiert schon ist da ein anderes asiatisches Problem, die Anatolier die uns fressen werden, wenn man rechten Ängsten glaubt.
Wie funktioniert Glauben? Kann man dies wissen?
Diaboli
Man müsste von den Dingen = ta onta sprechen. Die Dinge sind simuliert, weil man sieht, was man glaubt. Die Glaubensbasis muss schon da sein, vor dem Akt der Erkenntnis.
Fragt sich, wie weit dies geht. Tötet Cyancali nur, weil es alle glauben? Ist die Struktur der Welt vom gemeinsamen Glauben gegeben? Läuft wasser nur runter weil wir selbstverständlich dies glauben? Erleben wir das Kindliche als dem Lustprinzip folgend weil wir es glauben und derartige Theorien diesen Mechanismus, suggestiv wirkend, zementieren.
Wenn ich sage, mir geht es schlecht, muß ich schon im nächsten Moment damit rechnen daß es mir schlecht geht weil ich dies festgestellt habe. Wenn ich sage, Du bist neurotisch, wirkt diese Diagnostik suggestiv verstärkend. Die Feststellung einer Tatsache verstärkt ihr Vorhandensein!
Was Glauben sein soll, kann ich in mir nicht erkennen! Es ist rätselhaft, undurchschaut. Es käme aus der gleichen Wurzel, wie lieben, las ich. Liebe ist Sympathie, Näherungs- Vereinigungsstreben, im Gegensatz zur trennenwollenden Antipathie.
So wäre die Bestrebung die Subjekt-Objekt-Spaltung aufzugeben, um mit dem Sein einszuwerden, mit dem Geist, eben auch als Glauben zu bezeichnen, welcher ja lieben ist. Samadhi bedeutet sich an etwas zu fixieren, und glauben im jiddischen "anan" sich an etwas festmachen. Sich an etwas festmachen empfinde ich aber gerade nicht als die Aufhebung der Subjekt/Objekt Spaltung. Samadhi schon, da entsteht Einheit. In unserer Sprache kommt man ohne die Subjekt/Objekt Spaltung nicht aus, die ist ubiquitär. Vielleicht ist es deshalb für uns sehr schwierig und auf dieses vereinigende Sein einzulassen.
Die in der Sprache gegebenen Denkstrukturen wirken hemmend. Im Chinesischen beispielsweise soll dies gar kein Problem sein, weil in der Sprache diese Spaltung gar nicht da ist. Da läßt es sich fein erleuchten!......................Kann ein fleischessender Buddhist erleuchtet werden? Ich fände es gräßlich.
Das Wort Asien soll unter anderem = Osten bedeuten, außerdem = Morgenland, neben noch anderen Bedeutungen. Das find ich interessant. Kleinasien = Anatolien = Kleinosten = Teil des Morgendlandes. MIttelasien=Mittelosten=Mittleres Zentralosten=Zentralmorgendland. Südostasien = Südostosten. Sibirien = Nordostosten. Naher Osten. Nächstosten. Nächstmorgendland.
In dieser interessanten Aufklärung wird nun alles was Osten ist zu Asien. Die Grenze zu Asien verläuft somit also zwischen alten und neuen Bundesländern. Das erklärt doch einiges, die gesündere Sexualität, des deutschen asiatischen Teiles und die bessere Arbeitsproduktivität im abendländischen Teil der BRD. Kaum haben wird die DDR okkupiert schon ist da ein anderes asiatisches Problem, die Anatolier die uns fressen werden, wenn man rechten Ängsten glaubt.
Wie funktioniert Glauben? Kann man dies wissen?
Diaboli