Mir stellt sich die Frage, wie es kommt, dass Rückführungen als bedeutsam erfahren werden.
Konkret hab ich den Fall erlebt, dass ein junger Mann, der eigentlich durchaus recht intelligent und geistig rege und verantwortungsfähig war, völlig verzweifelt und praktisch kurz vor dem Selbstmord von mir aufgesammelt wurde, nachdem eine Therapeutin ihm vermittelt hat, er sei in einem früheren Leben ein Folterknecht der Inquisition gewesen und müsse daher dieses jetzige ganze Leben lang Sühne tun und werde also nur Leid und Verachtung in Beziehungsdingen erfahren.
Und ich frage mich dabei, wie kann es sein dass ein eigentlich erwachsener Mensch soetwas ernstnimmt und sich davon in die Verzweiflung treiben läßt?
Konkret hab ich den Fall erlebt, dass ein junger Mann, der eigentlich durchaus recht intelligent und geistig rege und verantwortungsfähig war, völlig verzweifelt und praktisch kurz vor dem Selbstmord von mir aufgesammelt wurde, nachdem eine Therapeutin ihm vermittelt hat, er sei in einem früheren Leben ein Folterknecht der Inquisition gewesen und müsse daher dieses jetzige ganze Leben lang Sühne tun und werde also nur Leid und Verachtung in Beziehungsdingen erfahren.
Und ich frage mich dabei, wie kann es sein dass ein eigentlich erwachsener Mensch soetwas ernstnimmt und sich davon in die Verzweiflung treiben läßt?