Wie funktionieren Familienaufstellungen?

Das Problem liegt eventuell nur darin jemanden zu finden der Erfahrung hat und seriös ist.
Aber an und für sich finde ich die Familienaufstellung interessant.
Wenn ich das richtig sehe, hat eine FA nicht grade viel mit einer Psychotherapie gemein, allein schon wegen der Tatsache, dass eine Therapie sich über Jahre hinziehen kann und eine gute FA den Nagel an einem einzigen Wochenende auf den Kopf treffen kann.
 
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Entschuldige, dass ich grade sehr lachen muss. Ich war zwar noch nie bei einem Psychologen, aber diese "Therapiebeglietung" hab ich oft genug miterlebt. Eine schöne Begleitung war das...Man kann nichts begleiten, wenn der "Patient" den Zugang zu best. Dingen nicht findet.
Oder hab ich deinen Kommentar falsch verstanden?

Wie hast di die Begleitung miterlebt wenn du noch nie bei einen Psyhologen warst?

Doch Familienaufstellungen sind ja auch sehr gut, nur ist doch auch hier eine psychologische Vor und Nachbegleitung notwendig.
Oder wird die jetzt einfach so weggelassen?

LG
flimm
 
Wenn ich das richtig sehe, hat eine FA nicht grade viel mit einer Psychotherapie gemein, allein schon wegen der Tatsache, dass eine Therapie sich über Jahre hinziehen kann und eine gute FA den Nagel an einem einzigen Wochenende auf den Kopf treffen kann.

Aber auch nur kann , genauso können Psyhotherapien innerhalb kürzester Zeit erfolg haben.
Die Länge und der Erfolg ist doch hauptsächlich auch vom Klienten abhängig.

LG
flimm
 
Doch Familienaufstellungen sind ja auch sehr gut, nur ist doch auch hier eine psychologische Vor und Nachbegleitung notwendig.
Oder wird die jetzt einfach so weggelassen?
Klar ist das manchmal notwendig, aber eben erst nachdem der "Deckel" aufgesprungen ist.
Der Punkt war aber, dass man FAs und Psychotherapie nicht in einen Topf schmeißen sollte.

Grüße,
Diana
 
Aber auch nur kann , genauso können Psyhotherapien innerhalb kürzester Zeit erfolg haben.
Die Länge und der Erfolg ist doch hauptsächlich auch vom Klienten abhängig.
Du kannst die beiden Verfahren nicht vergeleichen, Flimm, darum geht's.

Bzw. hast du schon mal etwas mehr von einer FA gesehen ausser der Theorie hier im Forum?
 
Klar ist das manchmal notwendig, aber eben erst nachdem der "Deckel" aufgesprungen ist.
Der Punkt war aber, dass man FAs und Psychotherapie nicht in einen Topf schmeißen sollte.

Grüße,
Diana

Die Begleitung ist nicht nur manchmal notwendig, sie sollte immer geschehen.

In einen Topf schmeissen wollte ich beides aber nicht;)

LG
flimm
 
Bzw. hast du schon mal etwas mehr von einer FA gesehen ausser der Theorie hier im Forum?

ich habe einmal während einer Psychotherapie, eine einfache Familienaufstellung gemacht.
Wir waren mehrere Leute und auf Grund meines Problems wurden , sollten einige die Rolle meiner Familie übernehmen .
In dieser Interaktion kamen nicht nur die Gefühle bei mir hoch, sondern auch die fremden Personen benahmen sich tatsächlich und fühlten sich auch wie meine Verwandten.

Du meinst soetwas oder nicht?

LG
flimm
 
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Jo, genau das meinte ich. Das ist etwas, das du nie mit einer Therapie hinbekommst, oder? ;)

Ich habe es aber während meiner Therapie gemacht.
Ich muss sagen, das diese Aufstellung schon etwas gezeigt hat, aber ich war auch zu 100% willig es real zu sehen und anzunehmen, wenn ich geblockt hätte oder jemandem Schuld gebe, , wäre das für die Katz gewesen,

Mein Erfolgsrezept ist einfach, erst Tiefenpsychologe, dann Gesprächstherapie , dann Verhaltens und Gruppendynamik. In dieser Reihen folge kannst du sehr wohl einiges rauskitzeln Und das kann bei aktiv mitarbeitendem Klientent auch nach drei jahren durchgestanden sein. Aber dann Grossflächig therapiert .


Wie oft höre ich auch, das manche Menschen immer wieder FA`S machen weils immer noch nicht geht.

Trotzdem schön wenn du den Menschen aufzeigst wie solch eine Aufstellung funktioniert, denn die meißten haben Angst davor.:thumbup:

Aber egal, jeder hat seine Vorlieben und soll das machen was ihm am besten zusagt.

LG
flimm
 
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