Wie für andere Leute legen?

NatalieDrendorf

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Wie legt man eigentlich für andere Leute die Karten? Muss die andere Person da die Karten mischen und raussuchen? Oder kann ich das machen und denke dabei an die frage der anderen person? Oder geht das ganz anders?
 
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eine möglichkeit ist -man bespricht das einfach mit der person -wie man vorgehen möchte .ich habe die karten in der hand und höre mir die frage an -dazu lege ich die karten -das ist die antwort
alles liebehw
 
Hallo,

also ich habe mir am Anfang meine beste Freundin als Versuchskaninchen ausgesucht. Ich habe da gesessen mit dem Buch und habe in den karten gesucht. Dafür gibt es kein Rezept. Anhaltspunkte findet man in bücher genug, wie man KBs deutet, aber irgendwann erschließt sich für einen selber das Bild ganz anders. Man findet seinen eigenen Stil, oder auch nicht.

Such dir jemanden, den du schon gut kennst, so siehst du viele Sachen vielleicht schon, da du z. B. Charaktereigenschaften schon kennst.

Im Endeffekt deutest du so, wie bei dir selber auch. Bei anderen ist nur viel Übung notwendig, da du ja irgendwann nicht mehr viele Infos bekommst.

Ich mische immer selber, weil ich der Meinung bin, die Karten haben meine Energie und da brauch keine Fremdenergie rein. Ich stelle die Frage, die derjenige wissen will und bekomme die Antwort. Die Karten sind auf mich eingestellt, Personen lege ich oft fest, mit was sie dargestellt werden.

Du kannst auch auf eine Frage nur 1 karte ziehen, die gibt oft auch schon sehr gut Auskunft.

:escape:
 
Im persönlichen Gespräch lasse ich den anderen mischen und ziehen, im tel. Gespräch lasse ich mir beim Mischen von dem anderen ein "Stopp" geben und legen dann die Karten vom Stapel aus. Habe aber auch schon per mail im Auftrag für jemanden gelegt, da geht kein "Stopp", habe einfach an die Frage derjenigen gedacht und dann selbst gemischt und gezogen - und auch da ist ein stimmiges Bild herausgekommen.

Ich glaube, ein Patentrezept gibt es nicht.

Das mit dem "Stopp" habe ich mir eigentlich erst angewöhnt, nachdem ich mich bei einer Line angemeldet hatte. Anfangs hatte ich immer nur an die Frage des anderen gedacht, aber die Kunden waren das "Stopp-Sagen" von anderen Beratern her gewohnt und haben manchmal etwas irritiert reagiert, wenn ich es nicht gemacht hatte... da dachte ich mir, na gut, wenn es den Leuten ein besseres Gefühl gibt, mache ich es eben künftig auch so. Aber eigentlich muss es nicht sein.
 
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Im persönlichen Gespräch lasse ich den anderen mischen und ziehen, im tel. Gespräch lasse ich mir beim Mischen von dem anderen ein "Stopp" geben und legen dann die Karten vom Stapel aus.

So mache ich es auch.


Habe aber auch schon per mail im Auftrag für jemanden gelegt, da geht kein "Stopp", habe einfach an die Frage derjenigen gedacht und dann selbst gemischt und gezogen - und auch da ist ein stimmiges Bild herausgekommen.

Ich würde es hier besser finden das man mit Cam bzw Headseat arbeitet, in einen persönlichen Gespräch. So können wir uns auch gegenseitig besser helfen.
Ich glaube, ein Patentrezept gibt es nicht.

Das mit dem "Stopp" habe ich mir eigentlich erst angewöhnt, nachdem ich mich bei einer Line angemeldet hatte. Anfangs hatte ich immer nur an die Frage des anderen gedacht, aber die Kunden waren das "Stopp-Sagen" von anderen Beratern her gewohnt und haben manchmal etwas irritiert reagiert, wenn ich es nicht gemacht hatte... da dachte ich mir, na gut, wenn es den Leuten ein besseres Gefühl gibt, mache ich es eben künftig auch so. Aber eigentlich muss es nicht sein.

Ich fühle mich dadurch sicherer und kann auf Dinge eingehen die dazu gehören und so nicht gleich ersichtlich sind. Dinge auch über die man auch mal schmunzeln kann.
 
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