Wie finde ich raus, wie oft ich gelebt habe?

hi,

Zu welchen Fachleuten muss man den genau gehen, wenn man das ausgependelt haben will??:confused:

Wie teuer wäre das?

mini22

...zu diesen, die einem genau erklären, wieviele und vor allem welche Leben man noch vor sich hat...

Reinkarnation wurde nie bewiesen!!!!!!!!!!!

Die Frage ist eher, warum will man wissen, welche Gestalten man im "früheren" Leben erlebt hat!!
Ob es ein Muster gibt in den Gestalten, die man sich als "eigene Leben ausgesucht " Hat?

Juna
 
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Dennoch sollte man nicht versuchen seine Vorleben zu erforschen, weil wir aus gutem Grunde keine Erinnerungen mehr daran haben. Gott hat es so eingerichtet, dass wir bei unserer Geburt alle Erinnerungen vergessen, jedenfalls so lange, wie wir uns in unserem Körper befinden.

Es macht Sinn, sich nicht an Vorleben erinnern zu können, denn nur so haben wir die Möglichkeit, ohne jegliche Beeinträchtigungen unser neues Leben, leben zu können.

Also mein Tipp wäre, sich bewusst zu machen, dass es die Reinkarnation gibt und sein Leben jetzt und hier in dieser Gewissheit zu leben. Das was einmal war, die graue Erfahrung vieler Vorleben, werden wir dann noch früh genug analysieren können.

Hermann

des is jezzat fei lustig



wenn i des

wia an

gleichnis

nur für hier und jetzt

les



dann

passts :banane::zauberer1


greez

pfizer
 
(...)
Es macht Sinn, sich nicht an Vorleben erinnern zu können (...)

Hermann

Viel mehr Sinn macht es, die Reinkarnation zu bezweifeln.

Es besteht kein nachvollziehbarer Grund zur Annahme, dass nach dem Verfall der neuronalen Vernetzungen die unser Bewußstein ausmachen irgendetwas bestehen bleiben könnte.

Die reinkartionären Annahmen deuten eher auf eine philosophische Ansichtsweise hin als auf eine tatsächliche Gegebenheit.
 
Viel mehr Sinn macht es, die Reinkarnation zu bezweifeln.

Nun "Physikus", das bedeutet, dass Du Dich mit der Reinkarnation und seinen Zusammenhängen nicht aussreichend befasst hast.
Das was Du schreibst, ist schon widerlegt worden und nicht zutreffend. Unser Bewusstsein macht doch mehr aus als die "neuronalen Vernetzungen", wie Du so imposant schreibst aus.

Einfach eine Tatsache abzulehnen, weil sie nicht begriffen werden kann, macht keinen Sinn.

Hermann
 
Meiner Erfahrung nach kommen die Erinnerungen von selbst, wenn wir reif dafür sind. Sie kommen nach und nach. Manchmal sind sie ganz schön heftig und man braucht lange um sie ins Jetzt zu integrieren. Allerdings, wenn man nicht an Reinkarnation glaubt, kann man sie auch nicht als Erinnerungen wahrnehmen, denn wir sind auch die Interpreten unserer Wahrnehmungen, oft mehr als wir denken.
 
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Viel mehr Sinn macht es, die Reinkarnation zu bezweifeln.

Es besteht kein nachvollziehbarer Grund zur Annahme, dass nach dem Verfall der neuronalen Vernetzungen die unser Bewußstein ausmachen irgendetwas bestehen bleiben könnte.

Die reinkartionären Annahmen deuten eher auf eine philosophische Ansichtsweise hin als auf eine tatsächliche Gegebenheit.

Seh ich überhaupt nicht so, denn warum soll ich Medikamente nehmen die ich auch noch bezahlen muss und mir absolut nicht helfen?
Ich habe übrigens für jemand aus den Forum bis über unsere heutige Zeitrechnung nur die Daten mit Ländern, Geschlecht Kinderzahl und Indianerstämme ausgependelt. Habe unter anderen da auch Probleme entdeckt die sehr lange zurückliegen, die heute noch kratzen. Es gibt etliche Krankheiten die aus den Vorleben stammen. Nur man muss eben auch die Ursachen wissen. Ich wusste nicht wo die Reise hingeht.
 
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