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Nein, es war ja nur eine Feststellung, weil es um´s Erden ging. Und ich für mich denke, dass erden auch etwas mit Einfachheit, Bodenständigkeit, praktisches Denken zu tun hat.
Aber es muss ja nicht immer einfach sein, wenn es kompliziert auch geht .......
Einfach auf ein Energiefeld legen und den Körper in sich loslassen.
Wenn man erst anfängt Dinge zu Visualisieren, hat man schon das Problem mit dem loslassen, es geht nicht alles.
Und Erden ist nichts weiteres als Reinigen, Loslassen.
Kannst Dir auch einfach vorstellen, dass aus Deinen Füßen Wurzeln sprießen, die sich langsam tief ins Erdreich bohren, um dann dort eine Zeit lang, darin verankert, zu verweilen und Kraft zu tanken. Diese Übung kann man natürlich auch im Haus machen (sogar mit Schuhen an). Wenn Du Dich dann schließlich geerdet genug fühlst, kannst Du Dich aber natürlich gerne erst noch gedanklich bei Mutter Erde für ihre ausgleichende heilsame Kraft bedanken- bevor Du Deine Wurzeln wieder in Dich zurück visualisierst-
da freut sie sich nämlich sehr drüber, unsre blaue Perle in der schwarzkalten Austernhaut des Weltenalls!
Geerdet zu sein, bedeutet, mit beiden Beinen im Leben zu stehen und das auch zu meistern.
Das bedeutet nicht, dass man sich selbst Aufgaben auferlegt (auferlegen läßt), die zu viel sind. Dann steht man nämlich nicht mehr mit beiden Beinen im Leben, weil man fremdbestimmt ist.
Ist eine sehr alte Technik, weiß aber leider nicht von wem- und in welchem Kulturkreis die entwickelt wurde.
Dann wünsch ich Dir frohes erdiges Gelingen - aber nicht während der Übung laufen, damit Du nicht am Ende noch über ne Wurzel stolperst.
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