Wie entstehen Gedanken?

Genau hier:



Die einzige Information, die ein Elektron im Gehirn zustande bringen kann ist die von "Hier ist ein Elektron".
Und nicht mal das ist eine Selbstverständlichkeit. Denn würde keine Aufmerksamkeit auf das Vorhandensein eines oder mehrerer Elektronen gerichtet, bekäme man ihre Wirkung als Elektron/en überhaupt nicht mit.

Das Einzige, wie und wo mit Hilfe des Gehirns etwas "entsteht", ist der Aufmerksamkeitsfokus. Nirgendwo anders.

die verschmerlzung lässt eine Information entstehen.(steht da, also kein Transport)
Klar ist auch, ohne Gehirnströme keine Gedanken.
Unabhängig von der Aufnahme von Informationen des Körpers des Körpers selbst, das Körpergedächtnis.
Erst in Verbindung mit den elektrischen Strömen werden komplexe Wahrnehmungen daraus und auch Gedanken.

Das wir alles speichern, bekommt man ja nicht mit,
auch was unbewusst auch wieder aussortiert wird, bekommen wir nicht mit, erst wenn wir merken, oh, ich habe was vergessen.

Ansonsten ist mir das Thema hier nicht so wichtig,
ihr dürft das ruhig anders vermuten
 
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Hey

Ich frage mich oft mal, woher Gedanken aus dem nichts kommen?

Viele Gedanken haben ja ihren Ursprung, etwas erinnert einen an etwas. Oder es sind Geschehen bzw. Dinge die man innerlich verarbeitet u.s.w.

Dann wiederrum gibt es auch wenn man gerade entspannt an nichts denkt, ein Gedankenzufluss den man nicht hervorgerufen hat. Weiss jetzt kein Beispiel, aber es passiert das irgendwelche Gedanken aus dem nichts auftauchen.

Manchmal passiert es, aber man kann sich kein ursprung erklären, woran liegt das?


Gedanken kommen niemals einfach so aus dem "Nichts" heraus, auch wenn es uns manchmal so erscheint, das was du als "nichts" definierst, ist wahrscheinlich das Unterbewusstsein, welches diese unbestimmten Gedanken verursacht:

Gedanken-Bestimmte:

Wir wissen warum wir sie denken, sie entstehen aus einer Situation/ Erfahrung heraus, oder auch erlebten Situationen heraus auch Emotionen können diese Gedanken formen.

Gedanken-Unbestimmte:

Wir wissen nicht warum wir sie gerade denken, sie sind uns nicht bewusst, denn unsere Unterbewusstsein formt sie, um etwas mittzuteilen und wir müssen versuchen die "Botschaft" zu entschlüsseln.

Gedanken das sind Anteile von unserem inneren Selbst, unsere Erinnerungen/Erfahrungen/Werte und vieles mehr, sie sind Aspekte unserer Persönlichkeit und darum auch manchmal schwerer zu "greiffen" als uns lieb sein kann. Wir denken, also leben wir. ;)
 
Tiere haben kein Ich-Bewusstsein

Ein Hund steht nicht vor dem Spiegel und "denkt" sich:

Was bin ich für ein hübscher Labrator/Schäfermischling und keiner kann meinen Kulleraugen widerstehen. Ich höre auf den Namen Bella, aber nur wenn es dann eine Wurst gibt - hoffentlich gehen wir jetzt dann bald Gassi
und dann jag ich die Katze vom Nachbarn ein bissl durch den Garten.

Delfine und irgendeine Affenart - hab ich mal in eine Dokusendung gesehen - haben bis zu einem gewissen Grad ein Ich-Bewusstsein und wussten vor einem Spiegel, dass das was sie sehen, sie selbst sind.


:)
Mandy
hast dir der hund das erzählt?
ich finde es immer enorm ,wie der mensch das tier auf instinkt reduziert.es wäre mancjmal besser der mensch würde das denken den pferden überlassen:confused:
 
die verschmerlzung lässt eine Information entstehen.(steht da, also kein Transport)
Klar ist auch, ohne Gehirnströme keine Gedanken.
Unabhängig von der Aufnahme von Informationen des Körpers des Körpers selbst, das Körpergedächtnis.
Erst in Verbindung mit den elektrischen Strömen werden komplexe Wahrnehmungen daraus und auch Gedanken.

Das wir alles speichern, bekommt man ja nicht mit,
auch was unbewusst auch wieder aussortiert wird, bekommen wir nicht mit, erst wenn wir merken, oh, ich habe was vergessen.

Ansonsten ist mir das Thema hier nicht so wichtig,
ihr dürft das ruhig anders vermuten
Würden Gedanken was mit dem Gehirn zu tun haben, wie funktioniert dann Telepathie und sowas? Wie Funkgeräte?
 
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