Wie entstehen Elemente ?

find' auch.

===================================================

Aratron:


Will man die Wahl haben auf alle Fälle. Wobei ich es da ehr so sehe, dass das Prinzip wichtig ist; also was anhaftet, warum und woran.

Ich glaube, da braucht man die Elemente nicht unbedingt zwingend zu.

Ich sehe darin ehr ein System bzw. Modell, mit dem wir versuchen den Weg, den wir von O zu 1 gegangen sind zu rekapitulieren bzw. eines womit das auch möglich ist.

Ja, du hast Recht, mit dem zauberischen Aspekt. Ich beschrieb es ja mit "Ungleichgewicht erzeugen", was ich verstehe als das Einbringen von Elemental(en).

Persönlich finde ich geht "zaubern" bisher auch ohne die bewusste Nutzung von Elementen, aber das hängt vllt. auch vom Ziel ab. Mein Ziel bin eh immer ich selber.:)

was ist denn für dich persönlich ein element?

für mich sind es wiederholbare muster. was dann was, warum und woran erkennbar macht.

mögliche modelle sind feuer, wasser, luft und erde (die in sich sämtliche modelle wiederspiegeln, wie die vier evangelisten, die vier jahreszeiten, die vier grundrechenarten, die vier psychos depri, hysti, schizo, zwanghaft ,usw.usf.)

dann weiter verfeinert über planeten, sternzeichen, sephiroth...)
hat man sie kennengelernt, sich bewußt gemacht und ihre verhältnisse untereinander gescheckt, dann ist das zwar so, aber es verliert durch gleichgültigkeit das anhaftende.
 
Werbung:
@Zwilling...ja, klar....auf die trennenden unterschiede zu fokussieren, bringt nichts....nur gemeinsamkeiten laden zum gespräch....und die gibt es zwischen allen bereichen.
Manchmal sieht man sie nicht sofort, dann liegt eben die kunst darin, sie zu finden...:)
 
"wiederholbare Muster" finde ich besser als Erklärung für Element, als fest von Feuer, Erde, Wasser, Luft auszugehen.

edit:

Gleichgültigkeit löst Anhaftung, sehe ich auch so bzw. Wertung fixiert. Gleichgültigkeit kann durch "gecheckt haben" entstehen, oder, denke ich, durch Entschluss=>Lösung. Lustigerweise ist auch zweiteres ein "gecheckt haben", nämlich der Möglichkeit, also auch ein wiederholbares Muster. Das meinte ich damit, dass man an dieser Stelle z.B. Feuer, Erde, Wasser, Luft nicht unbedingt braucht, weil man sich nicht außen erklärt sondern eigene Möglichkeit erkennt.
 
"wiederholbare Muster" finde ich besser als Erklärung für Element, als fest von Feuer, Erde, Wasser, Luft auszugehen.

edit:

Gleichgültigkeit löst Anhaftung, sehe ich auch so bzw. Wertung fixiert. Gleichgültigkeit kann durch "gecheckt haben" entstehen, oder, denke ich, durch Entschluss=>Lösung. Lustigerweise ist auch zweiteres ein "gecheckt haben", nämlich der Möglichkeit, also auch ein wiederholbares Muster. Das meinte ich damit, dass man an dieser Stelle z.B. Feuer, Erde, Wasser, Luft nicht unbedingt braucht, weil man sich nicht außen erklärt sondern eigene Möglichkeit erkennt.

nun ist es eine sache, sich etwas zu erklären und eine andere, zu zaubern:D

ich rufe eben keine muster an, sondern götter, wesenheiten und dämonen, alles andere funzt nicht, weil der uns so hochverehrte verstand magisch einen scheißdreck wert ist und in jeder unserer zellen die ahnen in ihrer primitiven art ihre macht demonstrieren.

also vom kopf her ganz deiner meinung, aber von der magie her nicht. die kinder brauchen namen:)
 
Ich verstehe dich, denke ich auch.
Wie gesagt, mein Ziel bin immer ich selber eigentlich, womit sich alles Praktische darauf beschränkt zu wissen was wird, und dass, was sein kann ist. Das ergibt sich für mich aus dem Bild, was ich von O habe.
Das klappt für mich ganz gut bisher. Fällt allerdings wohl ehr unter Selbstprogrammierung denn Magie, oder?

Daher bin ich mir auch gar nicht so sicher, ob das:
nun ist es eine sache, sich etwas zu erklären und eine andere, zu zaubern
wirklich unbedingt so sein muss. Ich finde nicht, dass sich Theorie und Praxis gegenüberstehen... sondern ehr ineinander übergehen.

Ohweh, hoffe nachvollziehbar..:confused:

:)

P.S.: Ich bemerke gerade:

Ich sagte, dass man/ich Elemente im Sinne von Feuer/Wasser/Erde/Luft nicht brauche, und übersah, dass ich ja auch mit Elementen arbeite, nur ist das bei mir innen und außen, was für mich bisher halt auch genügte.

Mein Kopf brummt... gute N8:)
 
Ich verstehe dich, denke ich auch.
Wie gesagt, mein Ziel bin immer ich selber eigentlich, womit sich alles Praktische darauf beschränkt zu wissen was wird, und dass, was sein kann ist. Das ergibt sich für mich aus dem Bild, was ich von O habe.
Das klappt für mich ganz gut bisher. Fällt allerdings wohl ehr unter Selbstprogrammierung denn Magie, oder?

Daher bin ich mir auch gar nicht so sicher, ob das:

wirklich unbedingt so sein muss. Ich finde nicht, dass sich Theorie und Praxis gegenüberstehen... sondern ehr ineinander übergehen.

Ohweh, hoffe nachvollziehbar..:confused:

:)

P.S.: Ich bemerke gerade:

Ich sagte, dass man/ich Elemente im Sinne von Feuer/Wasser/Erde/Luft nicht brauche, und übersah, dass ich ja auch mit Elementen arbeite, nur ist das bei mir innen und außen, was für mich bisher halt auch genügte.

Mein Kopf brummt... gute N8:)

jaja, mein ziel bin ich auch selbst und das programmiere ich und das ist auch magie. und außen und innen ist gehopst wie gesprungen. es ist ja nicht so, das die tastatur meines pc´s weniger meine schöpfung wäre, als mein angerufener dämon:D
na, schlaf erstmal gut:)
 
Egal wie man schöpferisch tätig ist, die Elemente sind immer die Grundlagen die man
"beherrschen" sollte. Das können die Grundfarben beim malen genau so sein,wie die
einzelnen Töne der Tonleiter. Ob Rembrandt oder Dürer , im Grunde benutzen sie alle nur
Farben, aber nicht jeder der Sonnenblumen malt ist Van Gogh ;)^^
 
Werbung:
jaja, mein ziel bin ich auch selbst und das programmiere ich und das ist auch magie. und außen und innen ist gehopst wie gesprungen. es ist ja nicht so, das die tastatur meines pc´s weniger meine schöpfung wäre, als mein angerufener dämon:D
na, schlaf erstmal gut:)
:)
Danke, hab auch gut geschlafen...:zauberer1

Du, mir ist das mit dem gehoppst wie gesprungen (innen außen) sehr klar. Beziehungsweise ist, was innen und was außen ist abhängig davon, welchen Standpunkt man einnimmt. Bishin zum Auflösen des Unterschiedes, wo dann gar kein Unterschied bzw. keine klare Abgrenzung mehr da ist.

Das trifft so aber auch auf ein System zu, dass als Modell Feue, Erde, Wasser Luft benutzt. Auch da kann man eben den Standpunkt einnehmen, dass es hinsichtlich der Bausteine kein innen und außen oder Ich/NichtIch als klare Abgrenzung gibt, sondern höchstens durch die individuelle Anordnung~Muster~Welle auf der Meeresoberfläche...

Daher funktioniert es (imho) auch. Weil keine generelle Andersartigkeit gegeben ist bzw. durch den Aspekt der Gleichheit.
 
Zurück
Oben