Aratron
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find' auch.
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Aratron:
Will man die Wahl haben auf alle Fälle. Wobei ich es da ehr so sehe, dass das Prinzip wichtig ist; also was anhaftet, warum und woran.
Ich glaube, da braucht man die Elemente nicht unbedingt zwingend zu.
Ich sehe darin ehr ein System bzw. Modell, mit dem wir versuchen den Weg, den wir von O zu 1 gegangen sind zu rekapitulieren bzw. eines womit das auch möglich ist.
Ja, du hast Recht, mit dem zauberischen Aspekt. Ich beschrieb es ja mit "Ungleichgewicht erzeugen", was ich verstehe als das Einbringen von Elemental(en).
Persönlich finde ich geht "zaubern" bisher auch ohne die bewusste Nutzung von Elementen, aber das hängt vllt. auch vom Ziel ab. Mein Ziel bin eh immer ich selber.
was ist denn für dich persönlich ein element?
für mich sind es wiederholbare muster. was dann was, warum und woran erkennbar macht.
mögliche modelle sind feuer, wasser, luft und erde (die in sich sämtliche modelle wiederspiegeln, wie die vier evangelisten, die vier jahreszeiten, die vier grundrechenarten, die vier psychos depri, hysti, schizo, zwanghaft ,usw.usf.)
dann weiter verfeinert über planeten, sternzeichen, sephiroth...)
hat man sie kennengelernt, sich bewußt gemacht und ihre verhältnisse untereinander gescheckt, dann ist das zwar so, aber es verliert durch gleichgültigkeit das anhaftende.