Ob ein Esoteriker ein Mensch des Lichtes oder des Schattens ist, dass stellt sich sehr schnell heraus.
Wenn der Esoteriker, meistens in seinem Feld, lauter Erleuchtete hat, Verheiratete, unverstörte Menschen, viele Kinder um sich herum, lauter Doktoren, Magister und Diplom Ingenieure, so wird er feststellen, dass er seine Gesellschaft gut befüttert hat.
Kommen im nachhinein von alten Beziehungen dieser Esoterikerin, einfach Menschen von einer anderen Esoterikerin einfach in das Schicksalsleben über Befallenheit ins Dunkle und Nichts hinein, dann weiß man da ist irgendwo ein Esoteriker des Schattens. Dann fragt man sich selbst, ob man es gewesen sein könnte, denn zuerst dich selbst, dann die anderen. Dann geht man so zirka 200 Menschen durch die man privat kennt und mit denen allen in Berührung war, als man mit dem bekannten Esoteriker unterwegs war und nicht war.
Spaltet sich nun alles in zwei, dass der eine Teil gut befüttert ist und der andere schlecht. So versteht man, also bei mir war es so, denn ich habe aus 100 Metern ferne den Lebenslauf einer Daniela gelesen und habe mich gefragt ob ich meinen Ohren glauben soll, ob ich sie mit sonstigen Wörtern fertig machen soll oder einfach sie mal befragen. Ich habe sie zuerst befragt, danach fertig gemacht. Das Fertigmachen sollte zur Stärkung dienen.
Kaum zu glauben was manche Menschen einfach mit dem Mund bewirken können. Mit einer Zigarette in der Hand durch die Diskussionsrunde.
Wahnsinn. Naja wenigstens ist aus ihr jetzt was geworden!
Aja und der eine Freund hat auch geheiratet, meine Güte, ich habe meine Ruhe!