Wie endet die Geschichte ?

Ich sehe das Blut ...

  • ...und wie Schuppen fällt es mir von den Augen, dabei erleide ich einen Nervenzusammenbruch.

    Stimmen: 1 3,3%
  • ich sage: "Aha. Tote bluten also doch."

    Stimmen: 12 40,0%
  • So ein bekloppter Witz! Darüber kann ich nicht lachen.

    Stimmen: 5 16,7%
  • ...aber ich bin doch nicht der Patient, ich bin der Arzt!

    Stimmen: 4 13,3%
  • ich sage: "Was, das soll Blut sein? Halten Sie mich für durchgeknallt?"

    Stimmen: 1 3,3%
  • ...und wie Schuppen fällt es mir von den Augen, plötzlich ist mir leicht ums Herz.

    Stimmen: 3 10,0%
  • ... Lebens- bitte WAS ?...

    Stimmen: 1 3,3%
  • ich sage: "Wie hat der Kerl das jetzt bloß angestellt?"

    Stimmen: 3 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    30
Beim Patienten legen - ist man geduldig. (lat. patientia= Geduld)


Pazienten sind wörtlich "Dulder". (patiens)
Sie sind ge-duldig, sie er-dulden einen Zu- bzw. Umstand.

Sie tragen an etwas.


In jedem von uns steckt sowohl ein Patient als auch der Arzt.

Nur hört der Patient meistens nicht auf diesen Arzt,
sondern verrennt sich in irgendwelche Eigen-sinn-igkeiten.


Wie hoch ist nun der Grad dieser Eigen-Sinn-igkeiten?
Wie hoch ist unsere Überzeugung, "tot" zu sein - auf irgend einer Ebene?



(Gratuliere dem/der Ersten, der Nr.1, die "gesündeste" Antwort gewählt hat)


:)

Hm, naja, die Nr. 1 liegt hier wohl im Auge des Betrachters.
Wenn ich fest überzeugt wäre tot zu sein, würde ich überhaupt nicht zu einem lebenden Psychater gehen sondern nur zu einen toten.
Nur er könnte meine Situation verstehen,würde mir zuzwinkern, eine Flasche Wein aus dem Keller holen und mit mir anstoßen.
Keinesfalls würde er seltsame Fragen stellen.
Er wüßte nämlich;
daß man nicht stirbt,
wenn man stirbt,
bevor man stirbt.
 
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Jaaaaa Reisender,

aber die echten Toten sind doch nur die seltene, die Regel bestätigende, Ausnahme... :liebe1:



(und glücklicherweise fragt der tote Psychiater auch nicht danach,
wie man wohl Patienten legen wird ... :weihna1 )
 
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