Wie drückt ihr eure Dankbarkeit aus?

L

lumen

Guest
Ich muss gestehen, dass ich manchmal nicht dankbar bin.

Dankbar einfach aufzuwachen, selber atmen zu können, sprechen, sehen, tasten, gehen.
Ich habe ein zu Hause, esse und trinke was und wann ich möchte, kann einfach mal Zeit "verschwenden" . Ich habe eine Arbeit die mich fordert aber nicht überfordert.
Keine Sorgen um Kinder, Familie, um Grundbedürfnisse.

Wer kann denn das von sich sagen?

:love:

Deshalb versuch ich immer häufiger etwas zurückzugeben. Meine Dankbarkeit auszudrücken.
Natürlich spende ich an Unicef, und auch für Menschen in meiner nahen Umgebung die kein Glück haben.
Aber im Grunde ist das irrelevant, wenn ich genervt auf Leute reagiere die auf mich angewiesen sind, oder die mich meiner Meinung nach stören.

Mein Versuch ist, nun da ich eigentlich schon Ewigkeiten weiss, dass das Universum keine hohle Kugel ist, dass Energie nie verloren geht, und immer ein Ausgleich bestehen muss, egal wie, meine Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen indem ich jeden Tag jemanden glücklich mache. Mit Worten, Taten....

Liebe Grüße
Lumen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Werbung:
indem ich jeden Tag jemanden glücklich mache. Mit Worten, Taten....
Das klingt wie das Pfadfinderversprechen: Jeden Tag eine gute Tat!

Was aber eine gute Tat ist, kann ganz andere Wege gehen, die nicht gleich so offenbar sein müssen, wie es bei dem Vorhaben ist, jeden Tag einen Menschen für alle sichtlich zu beglücken.

Was ist denn, hat man sein sich selbst auferlegtes Soll an einem Tag erfüllt und sieht dann aber anschließend jemanden, der es ebenso oder gar dringender bedarf? Dann lässt man ihn einfach stehen, vergisst ihn, schließlich ist die selbst auferlegte Rechnung ja aufgegangen, man hat dann ja ein gutes Gewissen, sein Soll ist erfüllt.

Danke fuer die guten Gedanken
Sind das wirklich so gute Gedanken?

Dankbarkeit ist der Schluessel zur Freude.
Eine berechnete Dankbarkeit ist doch vielmehr fragwürdig und dient doch eher sich allein zur Beruhigung seines schlechten Gewissens!
 
Ich muss gestehen, dass ich manchmal nicht dankbar bin.

Dankbar einfach aufzuwachen, selber atmen zu können, sprechen, sehen, tasten, gehen.
Ich habe ein zu Hause, esse und trinke was und wann ich möchte, kann einfach mal Zeit "verschwenden" . Ich habe eine Arbeit die mich fordert aber nicht überfordert.
Keine Sorgen um Kinder, Familie, um Grundbedürfnisse.

Wer kann denn das von sich sagen?

:love:

Deshalb versuch ich immer häufiger etwas zurückzugeben. Meine Dankbarkeit auszudrücken.
Natürlich spende ich an Unicef, und auch für Menschen in meiner nahen Umgebung die kein Glück haben.
Aber im Grunde ist das irrelevant, wenn ich genervt auf Leute reagiere die auf mich angewiesen sind, oder die mich meiner Meinung nach stören.

Mein Versuch ist, nun da ich eigentlich schon Ewigkeiten weiss, dass das Universum keine hohle Kugel ist, dass Energie nie verloren geht, und immer ein Ausgleich bestehen muss, egal wie, meine Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen indem ich jeden Tag jemanden glücklich mache. Mit Worten, Taten....

Liebe Grüße
Lumen
Ich muss gestehen, dass ich manchmal nicht dankbar bin.

Dankbar einfach aufzuwachen, selber atmen zu können, sprechen, sehen, tasten, gehen.
Ich habe ein zu Hause, esse und trinke was und wann ich möchte, kann einfach mal Zeit "verschwenden" . Ich habe eine Arbeit die mich fordert aber nicht überfordert.
Keine Sorgen um Kinder, Familie, um Grundbedürfnisse.

Wer kann denn das von sich sagen?

:love:

Deshalb versuch ich immer häufiger etwas zurückzugeben. Meine Dankbarkeit auszudrücken.
Natürlich spende ich an Unicef, und auch für Menschen in meiner nahen Umgebung die kein Glück haben.
Aber im Grunde ist das irrelevant, wenn ich genervt auf Leute reagiere die auf mich angewiesen sind, oder die mich meiner Meinung nach stören.

Mein Versuch ist, nun da ich eigentlich schon Ewigkeiten weiss, dass das Universum keine hohle Kugel ist, dass Energie nie verloren geht, und immer ein Ausgleich bestehen muss, egal wie, meine Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen indem ich jeden Tag jemanden glücklich mache. Mit Worten, Taten....

Liebe Grüße
Lumen
Ich muss gestehen, dass ich manchmal nicht dankbar bin.

Dankbar einfach aufzuwachen, selber atmen zu können, sprechen, sehen, tasten, gehen.
Ich habe ein zu Hause, esse und trinke was und wann ich möchte, kann einfach mal Zeit "verschwenden" . Ich habe eine Arbeit die mich fordert aber nicht überfordert.
Keine Sorgen um Kinder, Familie, um Grundbedürfnisse.

Wer kann denn das von sich sagen?

:love:

Deshalb versuch ich immer häufiger etwas zurückzugeben. Meine Dankbarkeit auszudrücken.
Natürlich spende ich an Unicef, und auch für Menschen in meiner nahen Umgebung die kein Glück haben.
Aber im Grunde ist das irrelevant, wenn ich genervt auf Leute reagiere die auf mich angewiesen sind, oder die mich meiner Meinung nach stören.

Mein Versuch ist, nun da ich eigentlich schon Ewigkeiten weiss, dass das Universum keine hohle Kugel ist, dass Energie nie verloren geht, und immer ein Ausgleich bestehen muss, egal wie, meine Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen indem ich jeden Tag jemanden glücklich mache. Mit Worten, Taten....

Liebe Grüße
Lumen

Mit Danke.

Oder im Glauben mit Nächstenliebe.

In der Gläubigkeit mit Gebet.

In der Angst mit Gefühlen.

In der Sicherheir mit Empfindung.

In der Lust mit Arbeit.

Im Dasein mit Philosophie.

Im Instinkt mit Essen und Trinken.

In der Zweisamkeit mit Sex

In der Zufriedenheit mit Yoga.

In großer Zufriedenheit mit Kraft.

In unglaublicher Zufriedenheit mit Zeugung.

Im Vertrauem mit Intelligenz.

Im Fortschritt mit Evolution.

Im Beisein mit Leben.

Im Tod mit Esoterik.
 
Warum Dankbarkeit? Wenn ein Leben glücklich verläuft oder unglücklich hat man sich doch selbst zu verdanken im reinkarnativen Sinn, oder liegt das in Gottes Hand ?

Dankbarkeit gehört zu dieser heuchlerischen Schiene der Gläubigen bzw. denen, die glauben sie haben das Glückslos gezogen neben all dem Leid in dieser verlogenen Welt. Wer will schon (gerne) Hilfe von einem Glück gehabt Menschen. Die beste Schiene ist die Auflösung von allem, also weder dies noch jenes noch positiv noch negativ. Der Rest ist Verarschung der Menschlichkeit.
 
Warum Dankbarkeit? Wenn ein Leben glücklich verläuft oder unglücklich hat man sich doch selbst zu verdanken im reinkarnativen Sinn, oder liegt das in Gottes Hand ?

Dankbarkeit gehört zu dieser heuchlerischen Schiene der Gläubigen bzw. denen, die glauben sie haben das Glückslos gezogen neben all dem Leid in dieser verlogenen Welt. Wer will schon (gerne) Hilfe von einem Glück gehabt Menschen. Die beste Schiene ist die Auflösung von allem, also weder dies noch jenes noch positiv noch negativ. Der Rest ist Verarschung der Menschlichkeit.
Ich sag schon einmal danke zu Menschen, die mir helfen, egal, aus welchen Gründen.
 
Werbung:
Zurück
Oben