Nordluchs
Aktives Mitglied
Hallo alle zusammen!
Mir ist aufgefallen, dass es hier viele gibt, die ihre Träume gerne gedeutet hätten aber wenig bis garnichts über sich selbst und die momentane Situation dabei schreiben.
Deswegen habe ich dieses Thema eröffnet. Denn im Grunde kann jeder seinen Traum alleine deuten. Man muß nur wissen wie. Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen, wenn man hier seine Erfahrungen preisgibt, selbst auf eine Lösung zu kommen.
Wenn man nichts über jemandem weiß, dann ist eine Traumdeutung nichts anderes als reines Rätselraten denn es ist doch so, dass, mal bildlich gesprochen, jeder sein eigenes Lexikon oder Duden im Kopf hat. Jeder hat seine eigene Erklärung für bestimmte Begriffe.
Wenn ich z.B. von einem Hund träume, dann bedeutet der Hund für mich Liebe, Vertrauen, Treue usw. Ich verbinde nur positive Eigenschaften mit dem Hund. Jemand, der schon öfter von Hunden gebissen wurde, der verbindet mit dem Hund eher Angst, bissig, gefährlich.
Was macht man denn, wenn man träumt. Der Körper, das Bewußtsein schläft. Das Unterbewußtsein ist wach. Es verarbeitet die Eindrücke des Tages, wenn der Körper schläft. Das Unterbewußtsein kann nicht reden. Es benutzt für die Verarbeitung Bilder und Gefühle. Die findet das Unterbewußtsein in dem Lexikon, das man im Kopf hat. Lexikon öffnen, Hund raussuchen, Hund = bissig oder lieb. Je nachdem, was da drin steht. (wieder bildlich gesprochen)
Ich persönlich frage mich immer erstmal, was für ein Gefühl hatte ich im Traum. War es ein ängstliches, ein fröhliches oder ein trauriges Gefühl. Damit erfasse ich schonmal die Grundstimmung.
Dann mache ich mich an die Stichwörter ran und frage mich, was sie für mich bedeuten.
Dann vergleiche ich die Bedeutungen mit dem, was ich erlebt habe. So komme ich Stück für Stück der Lösung immer näher.
Ich deute öfter für meine Bekannten und Verwandten die Träume. Auch hier kann ich nicht einfach sagen, so und so ist es. Das wäre dann meine Definition aber nicht die des Träumers. Ich mache daraus ein Frage und Antwort Spiel.
Im Grunde deute ich nicht die Träume sondern begleite denjenigen nur unterstützend bei der Deutung seiner Träume. Die Lösung findet der Träumer dann immer selber.
Wie seht ihr das? Wie macht ihr das? Vielleicht kann ich dabei ja auch noch etwas lernen.
LG
Nordluchs
Mir ist aufgefallen, dass es hier viele gibt, die ihre Träume gerne gedeutet hätten aber wenig bis garnichts über sich selbst und die momentane Situation dabei schreiben.
Deswegen habe ich dieses Thema eröffnet. Denn im Grunde kann jeder seinen Traum alleine deuten. Man muß nur wissen wie. Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen, wenn man hier seine Erfahrungen preisgibt, selbst auf eine Lösung zu kommen.
Wenn man nichts über jemandem weiß, dann ist eine Traumdeutung nichts anderes als reines Rätselraten denn es ist doch so, dass, mal bildlich gesprochen, jeder sein eigenes Lexikon oder Duden im Kopf hat. Jeder hat seine eigene Erklärung für bestimmte Begriffe.
Wenn ich z.B. von einem Hund träume, dann bedeutet der Hund für mich Liebe, Vertrauen, Treue usw. Ich verbinde nur positive Eigenschaften mit dem Hund. Jemand, der schon öfter von Hunden gebissen wurde, der verbindet mit dem Hund eher Angst, bissig, gefährlich.
Was macht man denn, wenn man träumt. Der Körper, das Bewußtsein schläft. Das Unterbewußtsein ist wach. Es verarbeitet die Eindrücke des Tages, wenn der Körper schläft. Das Unterbewußtsein kann nicht reden. Es benutzt für die Verarbeitung Bilder und Gefühle. Die findet das Unterbewußtsein in dem Lexikon, das man im Kopf hat. Lexikon öffnen, Hund raussuchen, Hund = bissig oder lieb. Je nachdem, was da drin steht. (wieder bildlich gesprochen)
Ich persönlich frage mich immer erstmal, was für ein Gefühl hatte ich im Traum. War es ein ängstliches, ein fröhliches oder ein trauriges Gefühl. Damit erfasse ich schonmal die Grundstimmung.
Dann mache ich mich an die Stichwörter ran und frage mich, was sie für mich bedeuten.
Dann vergleiche ich die Bedeutungen mit dem, was ich erlebt habe. So komme ich Stück für Stück der Lösung immer näher.
Ich deute öfter für meine Bekannten und Verwandten die Träume. Auch hier kann ich nicht einfach sagen, so und so ist es. Das wäre dann meine Definition aber nicht die des Träumers. Ich mache daraus ein Frage und Antwort Spiel.
Im Grunde deute ich nicht die Träume sondern begleite denjenigen nur unterstützend bei der Deutung seiner Träume. Die Lösung findet der Träumer dann immer selber.
Wie seht ihr das? Wie macht ihr das? Vielleicht kann ich dabei ja auch noch etwas lernen.
LG
Nordluchs