Wie blockiert man negativen Energien u. Gedanken....usw ?

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Der Tip mit dem Spiegel ist gut! Ich werde auch ständig angezapft. Wenn ich es merke kann ich oft nicht einfach aufstehen und weg gehen.

Danke!
Alles Liebe
Indigomädchen
 
man kann durch eine Erhöhung der eigenen Schwingung diesen negativen Energien und Gedanken entgehen. Die Schwingung wird durch spirituelles Wachstum ( in sich hören, mit sich selbst auseinandersetzen, Kontakt mit dem höheren Selbst) erhöht. Man darf sich nicht auf diese niedrige Schwingung "einlassen", sonst wird man mitgerissen, hineingezogen und nimmt das "niedrige" dann selbst an. Zeigt sich dann meistens, dass man aggressiv u. gereizt ist, dass vieles misslingt, weil man selbst negativ eingestellt wird. Genauso wie gute Laune, können auch negative Gedanken "ansteckend" sein.

LG
Elena
 
Was du noch zusätzlich tun kannst, ist dein 3. Chakra zu stärken (Abgrenzung von nicht zuträglichen Energien) und in deinem Hara zu sein z.B. tief ins Hara atmen. Wenn du richtig in deinem Hara bist, kann um dich herum die Welt untergehen und du bleibst cool - nichts kommt an dich ran :koenig:
 
Alles was wir erleben ist dazu da, dass wir es erleben. Weshalb also etwas aus dem eigenen Leben ausschliessen?

Man selber denkt den negativen Gedanken, den man einem anderen zuschiebt. Sonst würde man den Gedanken ja gar nicht wahrnehmen können. In dem Moment, wo man ihn wahrnimmt, denkt man ihn. Deshalb ist es gar nicht so verkehrt, sich mit Enthaltsamkeit im Geiste auseinander zu setzen, wenn man sehr feinfühlig ist.

Das Leben besteht nicht aus positiver Energie. Es gilt nicht, negative Energien zu vermeiden. Elektrizität- und die wird nun einmal verwendet auf Erden überall in der Natur und besonders faszinierend in unserem Körper und unserem Geist- funktioniert hierzulande polar. Ohne + und ohne - keine Energienvielfalt, keine Schöpfung, keine Arten usw.. Das Leben besteht doch eigentlich daraus, beides, + und - für sich zu nutzen und nicht Mauern um sich herum aufzubauen. Es kommt sonst nur zu energetischen Ungleichgewichten, die man dann später fein säuberlich selber auslöffeln darf.

Weisst Du was? Die negativste Energie ist eigentlich die, die andere blockieren will. Solche Wehrungen und Blockierereien machen einem selber letztendlich nur Scherereien. Aber ich denke Du drückst damit eben nur aus, dass Du selber einmal blockiert worden bist. Was hindert Dich also ganz speziell am Freisein? Wer hat dir innerlich beigebracht, was Du haben wollen sollst und was nicht? Wer hat Dich so rigide erzogen, wer hat Dich selber immer kritisiert, Du hättest eine Negativität in Dir? Mama, Papa? Mal gemobbt worden?

:liebe1:

Liebe Grüsse,
Trixi Maus
 
@TrixiMausi,

nach zweimal lesen fand ich deinen beitrag sehr gut ausgedrückt...
Nur, ist es aj oft ein problem, das, wenn man die negative dinge von anderen wahrnimmt (die teils von mir sein können und teils aber wirklich von der anderen person kommen), irgendwie damit umgehen muss. und, sich abzugrenzen, ist dann erstmal das nächste...
das folgende "energetische ungleichgewicht" erlebe ich zur zeit selbst, wohl auch deshalb, weil ich weiß, dass diese mauren nicht nur schützen ...

ic finde es eine gute idee, sich von dingen, mit denen man nichts zu tun haben möchte, einfach abzuwenden - ich suche mir meine realität und mein umfeld ja irgenwie auch selbst aus...
aber ich finde nicht, dass die negative energie nur oder zum größten teil von mir ausgeht... das mag in einigen fällen so sein, oft jedoch sind es andere, die ich negativ wahrnehme, und dann nicht weiß, was ich tun soll. zu wissen, das ich selbst es bin, der das "macht", hilft mir dann nicht wirklich weiter....

ich hoffe, das war ein bischen verständlich.

Meine Frage ist eigentlich:
Was tue ich, wenn ich erkannt habe, in welchen punkten ich blockiert worden bin? hast du da nboch einen ratschlag auf die von die gestellten fragen?
Wie ist enthahltsamkeit im geiste zu verstehen??

Vielen dank für die antworten!


Liebe Grüße,
ajna
 
Ich stelle mir in dem Falle dann vor, wie sich eine Lichtblase um mich herum bildet, und denke mir dann wenn ich es wirklich Nicht brauchen kann:
das alle negativen Energien und Gedanken, also alles destruktive nach außen wandert,
außen vorbleiben und ich sie sanft rausschiebe
und diese Lichtblase wandelt sich dann in Gold
kann man sich später immer nochmal ansehen....

Liebe Grüße Arielle37:liebe1:
 
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Hi Ajna :)

(hab grad noch mit einer Anja telefoniert. :clown: )
@TrixiMausi,

nach zweimal lesen fand ich deinen beitrag sehr gut ausgedrückt...
Nur, ist es aj oft ein problem, das, wenn man die negative dinge von anderen wahrnimmt (die teils von mir sein können und teils aber wirklich von der anderen person kommen), irgendwie damit umgehen muss. und, sich abzugrenzen, ist dann erstmal das nächste...
das folgende "energetische ungleichgewicht" erlebe ich zur zeit selbst, wohl auch deshalb, weil ich weiß, dass diese mauren nicht nur schützen ...

ic finde es eine gute idee, sich von dingen, mit denen man nichts zu tun haben möchte, einfach abzuwenden - ich suche mir meine realität und mein umfeld ja irgenwie auch selbst aus...
aber ich finde nicht, dass die negative energie nur oder zum größten teil von mir ausgeht... das mag in einigen fällen so sein, oft jedoch sind es andere, die ich negativ wahrnehme, und dann nicht weiß, was ich tun soll. zu wissen, das ich selbst es bin, der das "macht", hilft mir dann nicht wirklich weiter....

mhm, aber wer Negatives wahrnimmt, bist Du selber. Jemand anderes würde ggf. das, was Du negativ bewertest/empfindest, sehr positiv finden und toll. Oder?
So meinte ich das- es kommt ja auf einen selber an, jeder bewertet und schaut etwas unterschiedlich.

Ich kenne von mir z.B. eine Zeit, in der war ich sehr eifersüchtig und habe meinem Partner Terror gemacht. Nur hab ich ihm das nicht gesagt, dass ich ihm Terror mache, sondern habe das in mir drin gewälzt. so im Nachhinein muss ich sagen: es war ein Mechanismus, den ich da entdeckt und in mir ausgelebt habe, der sich eigentlich um meine Schwestern drehte, auf die ich früher gelegentlich eifersüchtig war. Bei uns im Elternhaus war ein ständiges inneres Gekrittele am anderen, das nicht ausgesprochen wurde, da hab ich mir das einfach "eingefangen".

Ich erzähle das, weil ich zeigen möchte, dass der innere Krittel-Mechanismus ein Selbstläufer ist. Man ist geradezu "getunt", eine bestimmte Art von Negativität zu erkennen. Ist er einmal angeschaltet und gerät man in Stress, dann verfällt das Wesen in diese Art der Wahrnehmung und man ist gewissermassen "offline". Fühlt sich nicht "gut" in irgendeiner Weise. Man zieht sich zurück, will kleiner und kompakter sein, geschützt. Also wenigstens bei mir ist das so.

Und von daher stimmt schon, dass man nur bei sich selber schauen muss, man kann ggf. einmal in die Vergangenheit reisen und sich klarmachen, wer einen eigentlich schon einmal in diese Gefühlslage gebracht hat, in der man jetzt ist und dann erkennt man ggf. schon, wie man selber innerlich tickt. Das wäre dann auch der Ausstieg aus diesem ewigen Hin und Her, das entsteht, wenn man sich selber in irgendeine Richtung seines Lebens blockiert. Es lockert sich dann irgendetwas im Körper, ein Organ verändert seine Frequenz, es gibt einen kleinen Wandel und dann ist man wie neu.
:banane:
Anja schrieb:
ich hoffe, das war ein bischen verständlich.

Meine Frage ist eigentlich:
Was tue ich, wenn ich erkannt habe, in welchen punkten ich blockiert worden bin? hast du da nboch einen ratschlag auf die von die gestellten fragen?
Wie ist enthahltsamkeit im geiste zu verstehen??
Wie gesagt, wenn Du weisst, was das aktuelle Problem ist, dann schau doch einmal in Deine Vergangenheit und spür einfach mal nach, ob es Situationen gab, die sich ähnlich anfühlten. DU hast das Gefühl, DU empfindest die Ablehnung. Ganz unabhängig von dem Auslöser, wäre es jetzt nicht der aktuelle Aslöser gewesen, würde über kurz oder lang ein anderer kommen.

Mit Enthaltsamkeit im Geiste meine ich im Grunde ebenfalls diese Innenschau. Ich kenne es von mir so (ich bin ein sehr verbal stark veranlagter Mensch und mein Vater war Lehrer), dass ich innere Gespräche führe, wenn mich etwas belastet. Wenn mir einer auf den Keks geht, dann labere ich den innerlich zu mit irgendwelchen ideologischen Überzeugungstheorien. :clown:

Mittlerweile weiss ich: es ist gar nicht schlimm, das zu tun, wenn ich es denn muss. Aber: wenn ich diesem Menschen dann begegne, dann muss ich akkurat sein, nett, freundlich, meine Worte gesittet wählen und diesen Mann zur Not sogar den lieben Gott sein lassen. Und im Besten Falle "die andere Seite" in ihm entdecken. Sonst wird es ja immer so weitergehen.

Die Enthaltsamkeit, die liegt dann bei mir quasi in der Begegnung selber, da verzichte ich dann auf Emotionen, weil ich sie mir vorher in inneren Gesprächen schon angeschaut habe. Was fühle ich, warum fühle ich das so, wo kommt es her? Alles was ich bin empfinde kann nur aus meiner Vergangenheit kommen, alles was ich werde, kann nur aus meiner Zukunft kommen. Da muss man taktisch fein säuberlich trennen, sonst schleppt man immer die gleichen Komplexe durch das Leben und meist sind das dann auch noch die der eigenen Eltern.

So. Genuch. :clown: Du schreibst leider nur sehr vage, was in Dir vorgeht, deshalb kann ich auch nur mit Gemeinplätzen und persönlichen Erfahrungen antworten- das ist sicher auch ganz gut so. Aber wenn Du konkret beschreiben möchtest, wo dich was blockiert, dann können wir ja gerne auch einmal darüber sprechen, was überhaupt eine Blockade ist, warum man sie hat und, das Wichtigste: ob sie überhaupt existiert und wann sie existiert und warum wir sie gerade jetzt wahrnehmen.

Liebe Grüsse,
Trixi Maus
 
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