'wie billig, hier Leute abziehen zu wollen'

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sie können und dürfen das natürlich tun, aber damit schliesst sich hilfe aus, egal um welchen bereich es geht, wer medizin auseinandernimmt, in den dreck wirft, kann sie nicht mehr nehmen.
wer die suppe verschüttet, dreck in die suppe eines anderen schüttet, macht die nahrhafte suppe ungeniesbar. und das liegt nicht an der suppe, das liegt am dreck.
Dies sind bestenfalls hilflose Phrasen, aber keine Argumente.
Mit solchen Äusserungen tust du der FA keinen Gefallen, das ist eher kontraproduktiv.

hellinger hat sich noch nie um die kritiker gekümmert, er legt ihnen keine steine in den weg, er verfolgt sie nicht, er verklagt sie nicht, er gibt nicht beständig gegendarstellungen raus.
Wahrscheinlich weil er es nicht kann.

hier sind sachlinche informationen, diskussion mit den kritikern zu finden.
Mindestens genauso sachlich wie goldner gelle?

Keine andere Therapieforum muss und musste eine Studie über ihre Wirksamkeit vorlegen ! Und dabei sterben jedes Jahr hunderte an den Folgen psychiatrischer Behandlung
Inwiefern entschuldigen die Fehler anderer die eigenen?
Wenn ich Mist baue, kann ich dann mit dem Finger auf andere zeigen und bin dadurch automatisch rehabilitiert?
 
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Sitamun schrieb:
Dagmar, mich würde ganz konkret interessieren, was Du zum Stichwort "Hierachieverständnis" zu sagen hast.

Grundsätzlich denke ich, dem Leben ist es grundsätzlich egal, ob einer sein Leben patriarchisch, anarchisch oder angepasst führt. Hauptsache das Leben wird weitergegeben. Das Leben schert sich nicht um Details, es will weitergegeben werden, damit überhaupt was passiert, ob nun Polka oder Rumba, völlig gleich. Das Leben bevorzugt weder Polka noch Rumba, es läßt die Vielfalt zu.

Die Frage kann dann nur sein, wie geht es besser. Wie funktioniert ein Leben in der Gemeinschaft, wie ist jeder geachtet, mit dem was gibt, dem was er nimmt.

Jeder der hinschaut, wird bemerken, dass es in Familien, Firmen eine Hierarchie gibt. Sie zu leugnen wäre einfach nur ein Zeichen dafür, dass man die Augen verschliesst. Die die schon länger dabei sind, haben mehr Gewicht, haben 'mehr zu sagen', die anderen, die die neu dazukommen, können sich das auch 'verdienen' in dem sie für die Gruppe arbeiten, für das Allgemeinwohl und so auch aufsteigen in der Hierarchie je länger sie dazugehören, also haben alle die gleiche Chancen. Jeder war mal neu, jeder wird, wenn er bleibt, irgendwann zu den Alten/Weisen gehören.

Schau dir alte Kulturen an, wer war geachtet ?! Wer hatte einen besonderen Status, besonderes Ansehen in einer Gruppe ?!
Ein Häuptling, der zum Wohle seines Volkes weise Entscheidungen trifft.
Ich glaube, in jeder Gruppierung gibt es 'Führer', Anführer, Häuptlinge, ich denke so eine Führerschaft ist nicht gänzlich wegzudenken, der Unterschied besteht darin, wie dieser Führungsanspruch (egal ob mit Häptlich oder einer Demokratischen Verfassung) gelebt und umgesetzt wird. Die Menschen habe einen Hang dazu, es sich gut gehen zu lassen, und das schliesst ein, dass sie versuchen sich den besten Anführer auszusuchen. (Scheitern mit inbegriffen)

Wird die Position dazu benutzt nur den eigenen Vorteil zu suchen, anderen zuschaden, andere auszuklammern, verbannen ?
Oder nutzt er dem ganzen, dient es der Allgemeineheit, dem Wachstum des Einzelnen und der Gruppe, hat es einenden Charakter.
Das das schadet, wird auch irgendwann einem selbst schaden. Schadet es der Gruppe, schadet auch auch irgendwann einem selbst, egoistisches Vorgehen hat Bummerang Charakter.

Was verlangt das Leben von uns wenn wir leben wollen, was muss in unserem persönlichen Rahmen gewährleistst sein?!
wir brauchen ein sicheres Zuhause und Essen,
das hat Priorität.
wenn Kinder da sind, muss auch für die Kidner in besonderer Weise gesorgt werden.
Für die Wohnung, Essen, Kinder muss nachhaltig und sehr lange zuverlässig gesorgt werden, damit ihre Existenz sichergestellt ist.

Dieser materiellen Versorgung kommt der erste Stellenwert zu, den es sichert die Existenzgrundlage, in der Regel sorgen die Männer für diese Grundlagen. Männer fühlen sich dann auch meistens im Einklang mit ihrem Dasein, wenn sie dies tun können.
Was denkst du augrund welcher Kriterien sich Frauen ihren Mann aussuchen, wenn sie eine Familie gründen wollen ?! Da spielt Sicherheit eine große Rolle.


Das liegt vielleicht an den Genen, an der Struktur dass das 'schon immer so war', den auch der Neandertaler hat die Hütte gebaut und das Mamut erlegt, damit seine Frau und Familie leben kann. Also, es ist schon sehr alt, lange geprägt, und wenn das Leben kam von dort bis zu dir kam. Wenn man diese Prägung ändern will, wird das eine Zeit dauern. ;-)


Ich habe Kinder, wer denkst du, packt die Kinder ins Auto und bestimmt, dass mit 39° Fieber ein Termin beim Arzt fällig ist auch wenn das Kind nicht will ? Wie ist da die Hierarchie ?! ;-) Ich bestimme. Und wem dient es ? Dem Kind und seiner Gesundheit.

Bei uns sichert der Mann die Grundlagen, mein Verdienst ist ein gutes Zubrot. Mein Mann sichert seit langem, zuverlässig unsere Grundlagen, Tag für Tag, Woche für Woche, Jahr für Jahr. wißt ihr was das bedeutet ? Wer von den Zulesenden ist verheiratet und hat Kinder und sorgt seit 16 Jahren ?! ;-) :).

Dafür kommt ihm besondere Achtung und Wertschätzung zu.

Denn! Umgekehrt. Wäre eine Frau bereit ihr xtausend Euro zu Hause beim Ehemann abzuliefern ? Das würde mich wirklich interessieren ?! Wäre eine Frau bereit, das gleiche wie ein Mann für die Familie zu tun?!

Also, der Mann sichert nach außen ab, er sorgt für das Geld und die Frau sichert nach innen ab, sie sorgt für die Familie, für die Erziehung der Kinder. Es spricht nichts dagegen es anders zu machen.


zitat:
'Die Aussage: "Die Frau folgt dem Mann" ist nicht vollständig. Dazu gehört noch der Satz: "Der Mann dient dem Weiblichen". Für Bert Hellinger ist die Frau das Zentrum der Familie. Sie hütet das Leben und gibt es weiter. Der Mann vertritt die Familie nach außen und sorgt für den Schutz und die Grundlagen der Familie.
Bert Hellinger arbeitet praxisbezogen. In den Aufstellungen zeigt sich häufig, dass es für alle Familienmitglieder besser ist, wenn der Mann den ersten Platz einnimmt. Auch die Kinder sind manchmal beim Mann besser aufgehoben. Vielleicht würde sich bei Aufstellungen in matrilinearen Kulturen ein anderes Ergebnis zeigen - aber in unserer Gesellschaft zeigt sich dieses Bild.'


Und der archaische Familienbegriff, wonach der Vater in jedem Falle höchste Priorität geniesst, und die Mutter unter ferner liefen folgt, entspricht eher dem Hierarchieverständnis des fundamentalen Islam, als einer modernen Vorstellung der sozialen Interaktion.[/QUOTE]

Bert sagt keineswegs ! das 'die Mutter unter ferner liefen folgt!
Das ist schon frech ! Und eine Unterstellung sondergleichen. Eine Verdrehung die niihct Bert Hellinger anzulasten ist.
Archaische Familienbegriff wonach der vater in jedem Falle die höchste Priorität ... in jedem Fall sagt Bert Hellinger im Gegansatz zum Autor dieses Textes, nicht. die höchste Prorität verlangt das Leben, nämlich ein Dach über dem Kopf und Essen und Trinken. Dafür, dass der Mann dem Leben dient und für Dach und Essen sorgt, wir er angegangen und kritisiert ?!


Bert Hellinger sagt,
Die Frau folgt dem Mann und der Mann dient dem weiblichen.

Frau gebären Kinder unter Einsatz ihres Lebens.
Was gibt es für ein größeres Geschenk ? Was mehr kann man tun ?!
Denn es ist so, auch heute noch, Frauen gebären unter Einsatz ihres Lebens, im Angeicht von Leben und Tod. Wer ein Kind geboren hat, weiß. also auch die Frau dient dem leben, wenn sie das Leben weiter gibt, und der Mann dient dem leben in dem er für Frau und Kind sorgt (evtl. würde es dem Leben schon reichen, wenn er fürs Kind sorgt, aber mei, wie die Männer so sind, sie tun immer ein bisschen mehr und sorgen auch noch für die Frau). ;-)



Bert beschreibt einen momentanen Zustand, und zwar im Gegensatz zu seinen Kritikern ohne zu werten.
Er schaut es an und beschreibt, nimmt warh was ist.
Seine Beschreibung ist für uns als Familie zutreffend und wir fühlen uns wohl so. Und ich weiß auch was für eine Bürde es manchmal für meinen Mann ist. Er kann nicht eben mal kündigen, weil er kein Bock mehr hat, er kann nicht mehr mal eben alleine für 2 Wochen in die Karibik. Er trägt Verantwortung.

Eine Ehe und Beziehung geht gut, wenn jeder für das was er gibt geachtet ist, wenn das was er gibt, gesehen und geachtet ist. Und als Ehepaar tut man eben auch gut daran auf diese Achtung und auch auf den Ausgleich zu achten, das dient auch der eigenen Würde.

Liebe Grüße Dagmar
ps. keine und keiner der aufstellenden haben sich für das unterstelle patriarchat (was soll das den kritikern nach eigentlich genau sein ??!) beschwert keiner der zig tausenden, sind die alle dumm ?
die kritik kommt von leuten wie goldner stammt von leuten die noch nie eine aufstellung gemacht haben und noch nie bei einem seminar/veranstaltung dabei waren. goldner wurde noch nie auf einem seminar über das er schreibt gesehen.
pps. die solche anklage wie 'patriarchisch' werden phantasien erzeugt, die keinerlei relevanz und wirklichkeitsbezug haben, auch nicht bei denen die aufstellen.
 
Dagmar schrieb:
Denn! Umgekehrt. Wäre eine Frau bereit ihr xtausend Euro zu Hause beim Ehemann abzuliefern ? Das würde mich wirklich interessieren ?! Wäre eine Frau bereit, das gleiche wie ein Mann für die Familie zu tun?!

Grüße, danke erstmal für die ausführliche Antwort. :)

Selbstverständlich. *verwundert-guckt* Wie kommst Du auf obige Aussage?Außerdem was sagst Du dann z. B. Matriacht? Bewährt hat es sich, existiert z. T. heute noch.

Deine ganze Argumentstationskette stützt sich nur darauf, dass beim Mann - der fürs Leben sorgt (vereinfacht ausgedrückt) - die Fäden zusammenlaufen. Finde ich - mit Verlaub gesagt - bisschen seltsam und zwar nicht deshalb, weil ich eine Kampf-Femi bin.

Deine ganze Argumentation wird am Geschlecht festgemacht - so empfinde ich das - und das ist mir zu einseitig. Gerade und vorallem in der heutigen Zeit.

Verstehst Du, was ich meine?
 
Hallo Dagmar

Ich denke, du warst Sanyassin? Hat Osho nicht eine ganz andere Einstellung zu den Frauen gehabt als Bert Hellinger? Wie konnte sich also unter Osho so etwas wie die Familienaufstellung nach Bert Hellinger verbreiten? War die Osho-Organisation in Wirklichkeit nicht doch sehr hierarchisch strukturiert?

Alles Liebe. Gerrit
 
Lazpel,
zu deiner Umfrage:

Ja, die Familienaufstellung gehört zur Esoterik. 10 Stimmen 40,00%
Nein, die Familienaufstellung gehört nicht zur Esoterik. 14 Stimmen 56,00%
Keine der Antworten (Begründung) 1 Stimmen 4,00%

also 25 Leute von 11.679 mitgliedern haben sich beteiligt!! :))

und ich sagte ja bereits, vielleicht ist hier wirklich kein guter platz, und du tust dem FA mit deiner Forderung einen Gefallen.
Andererseits sehe ich natürlich auch den Bedarf an FA-Informationen hier im BZ, und wenn FA raugenommen wird, weil es nicht esoterisch ist, dann müssten einige andere nicht-eso-themen auch rausgenommen werden !

lg dagmar
 
Lotusz schrieb:
Hallo Dagmar
Ich denke, du warst Sanyassin?
ja :) und ?
und ich war was davor, und ich war/bin was danach.
Hat Osho nicht eine ganz andere Einstellung zu den Frauen gehabt als Bert Hellinger?
ja, hat er. gänzlich anders. osho hielt sich ein harem. auch wenn er vielleicht nicht mit ihnen geschlafen hat aber wer war der liebe gott bei den sannyasinns ? osho.
sie haben sich an osho gebunden. es war auch nur eine kirche. es hat sich einfach alles nach osho, dem eigenen spirituellen wachstum ausgerichtet (so wie in teilen auch im eso-forum).
ich würde heute sagen, auch aufgrund meiner erfahrungen in der lebenshilfe auch mit sannyasins. osho muss immer dazugestellt werden, da enge bindungen zu ihm gibt. wobei er oft, wiederum nur wieder für einen anderen gott in der familie steht.
Wie konnte sich also unter Osho so etwas wie die Familienaufstellung nach Bert Hellinger verbreiten?
was frägst du mich ? was frägst du da ??!
sannyasins haben auch für sich die FA entdeckt, als möglichkeit zu lernen, bewusser zu werden, muster zu lösen.
es kann ein immer wieder ganz radikale umbrüche in der biographie eines menschen geben. sieht man sogar im horoskop. es sind dann einfach komplett andere erfahrungen dran.
warte es ab, bis lazpel umschwenkt, versteht und FA für sich entdeckt :D

gehst du davon aus, dass wenn man einen weg mal eingeschlagen hat, den auch stur geraudeaus weitergehen soll/muss ?
so eine haltung wird doch auch für kritikwürdig gehalten, stichwort 'fanatismuss'.
War die Osho-Organisation in Wirklichkeit nicht doch sehr hierarchisch strukturiert?
ja, klar, es gab eine hierarchie. es gab die guten und die besseren sannyasins. :)) naklar.
sheila! .... die leute die die ranch dann irgendwann mit der knarre bewacht/verteidigt haben. ....

liebe grüße dagmar
 
Sitamun schrieb:
Grüße, danke erstmal für die ausführliche Antwort. :)

Selbstverständlich. *verwundert-guckt* Wie kommst Du auf obige Aussage?Außerdem was sagst Du dann z. B. Matriacht? Bewährt hat es sich, existiert z. T. heute noch.

meine erfahrung ist, dass frauen nicht ganz so großzügig sind.
okay, ist subjektiv!

Deine ganze Argumentstationskette stützt sich nur darauf, dass beim Mann - der fürs Leben sorgt (vereinfacht ausgedrückt) - die Fäden zusammenlaufen. Finde ich - mit Verlaub gesagt - bisschen seltsam und zwar nicht deshalb, weil ich eine Kampf-Femi bin.

nein, so würde ich es nicht ausdrücken, dass beim mann die fäden zusammenlaufen. ich denke, bei mann und frau laufen die fäden zusammen. es ergänzt sich, sie ergänzen sich, jeder mit dem was er hat und kann. die sicherung der existenz, die oft beim mann liegt, hat hohe priorität, frau und kind haben eben hunger.
Deine ganze Argumentation wird am Geschlecht festgemacht - so empfinde ich das - und das ist mir zu einseitig. Gerade und vorallem in der heutigen Zeit. Verstehst Du, was ich meine?
nein, ich verstehe nicht so ganz.

liebe grüße dagmar
 
Hallo Dagmar,

um mal das Hierarchieverständnis nach Hellinger andesrum zu betrachten: Meinst Du nicht, dass es einige Männer gar nicht witzig finden, sich als "Ernährer" der Familie ausbeuten zu lassen?
Mein Mann würde sich schön bedanken!
Er kann Frauen nicht leiden, die sich aushalten lassen und keinem Beruf nachgehen. In seinen Augen sind diese Frauen unreif und unselbständig. Liegt aber vielleicht auch daran, dass er devote und unterwürfige Frauen generell nicht leiden kann.
Und wer will ihm das verdenken?
Seine Meinung ist natürlich rein subjektiv, aber mein Glück!
Wir führen eine glückliche, gleichberechtigte Partnerschaft, in der Hierachie keinen Raum einnimmt.


Liebe Grüße
Urajup
 
Crowley:

Keine andere Therapieforum muss und musste eine Studie über ihre Wirksamkeit vorlegen ! Und dabei sterben jedes Jahr hunderte an den Folgen psychiatrischer Behandlung

Ich füge mal hinzu,
Bert Hellinger arbeitet seit 15 Jahren im bereich systemisches Familiestellen, in dieser Zeit gab es einen Selbstmord für den er angeklagt und freigesprochen wurde. Es wurde Bert Hellinger sogar eine Entschädigungssumme bezahlt, die er einer karitativen Organisation spendete.
In der gleichen Zeit hat die herkömmliche Psychiatrie jedes Jahr 500 Tote zu verwantworten hat, hochgerechnet sind das auf 15 Jahre 7500 Tote.
Inwiefern entschuldigen die Fehler anderer die eigenen?
Welchen Fehler jetzt genau ?
Ja, inwiefern soll das entschuldigen ? Ich schrieb nicht, dass das was entschuldigt ?!
Wenn ich Mist baue, kann ich dann mit dem Finger auf andere zeigen und bin dadurch automatisch rehabilitiert?
Bist du das ?

Ich glaube nicht. Jeder muss für seine Fehler geradestehen, vor sich selbst.

Wenn man etwas misst, braucht man immer auch den Vergleich. Und am besten man vergleicht es mit dem was man schon hat. Es ist durchaus legitim Therapieformen miteinander auf ihre Wirksamkeit zu vegleichen. Denn man will doch wissen, welche Therapieform nützt, welche Therapieform wann nützt, positive Effekte hat.

Übrigens es gibt für keine andere Therapieform nachweise, dass sie was nützt ! Es gibt keine Statistik wieviele Menschen trotz Therapie Selbstmord begehen oder an Suchtmitteln sterben.

Dagmar
 
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In der gleichen Zeit hat die herkömmliche Psychiatrie jedes Jahr 500 Tote zu verwantworten hat, hochgerechnet sind das auf 15 Jahre 7500 Tote.
Hmmm...ich weiss nicht genau wo du diese Zahlen herhast, aber bezweifle schon mal im Voraus die Seriösität dieser Quellen (lasse mich aber natürlich gerne eines Besseren belehren.)

Welchen Fehler jetzt genau ?
Ja, inwiefern soll das entschuldigen ? Ich schrieb nicht, dass das was entschuldigt ?!
Das ist doch aber die Absicht, wenn ich als Verteidigungstaktik auf Fehler anderer hinweise, wenn ich selbst (bzw hier dein Guru Hellinger) angegangen werde.

Ich glaube nicht. Jeder muss für seine Fehler geradestehen, vor sich selbst.
Und erst recht vor anderen gelle? ;)

Übrigens es gibt für keine andere Therapieform nachweise, dass sie was nützt !
1. haben psychische Therapieformen schon unendlich vielen Menschen geholfen, was
2. gerade in Bezug auf FA allgemein stark angezweifelt wird.

Es gibt keine Statistik wieviele Menschen trotz Therapie Selbstmord begehen oder an Suchtmitteln sterben.
Aha.
Dann gibt es also keine Belege für deine Aussage:
In der gleichen Zeit hat die herkömmliche Psychiatrie jedes Jahr 500 Tote zu verwantworten hat, hochgerechnet sind das auf 15 Jahre 7500 Tote.
Du widersprichst dir also selbst oder wie kommen deiner Meinung nach sonst diese Todesfälle zustande?
:confused:
 
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