Hi zusammen !
Ich kann zu diesem Thema wieder mal nur meine eigenen Erfahrungen beitragen.
Hmm... wie arbeitet er ?
Er hat mir vor einiger Zeit, Auge in Auge, gegenüber gestanden. In diesem Moment habe ich meine Furcht vor ihm verloren.
Ich erkannte, dass er mir nicht das geringste anhaben kann, solange ich meine Entscheidungen aus Mut, Glauben und Liebe heraus treffe.
Immer wieder bin ich seinen Anfechtungen ausgesetzt, bei denen er manchmal schon sehr weit geht.
Er nützt jede Gelegenheit mir seinen Unmut zu demonstrieren, in dem er mit verschiedenen Mitteln versucht, mich in Angst und Schrecken zu versetzen, oder mich in die Irre zu führen oder mich in Zweifel zu stürzen.
Je "cooler" ich allerdings mit diesem Umstand umgehe, desto schwerere Geschütze fährt er auf.
So zumindest arbeitet er bei mir.
Mir wurde schon einmal gesagt, es gäbe ihn nicht.
Meine Erfahrung ist eine andere ! Auch habe ich einmal den Satz eines klugen Menschen gelesen, der behauptet hat :" die größte Macht des Teufels sei die, zu glauben, es gäbe ihn nicht."
Mit diesem Satz gehe ich persönlich konform.
In seinen Augen (wenn ich auch neidlos eingestehen muss, wunderschönen) und seinem Gesicht sah ich keinerlei Bosheit, aber absolute Arroganz, Lieblosigkeit und Kälte.
Man mag glauben es gäbe ihn nicht. Doch eines weiß ich ganz sicher :
Der gefallene Erzengel Luzifer selbst stand mir gegenüber, und ich kenne ihn.
Alles Liebe ASOKIA
Wahrlich wahrlich, selbst das kleinste Sandkorn weiß mehr als
der allzu superklügste und scheinbar allwissenste Mensch
auf Erden. Selbst Jesu weiß, im Grunde weiß er gar nichts.
Dämlicher Mensch ich hier mal Satan nenne glaubt nur zu wissen,
dafür jdavon jedoch eine ganze Menge gar nichts.
Und wahrlich Satan ist nicht Luzifer. Satan ist schon das Menscherl selber,
Erzengel Luzifer ein Liebesgott der Venus welche da irgendwo als Planet
umherschwirren soll ... und letztlich auch ein 13zentes Prinzip = göttliche
Synthese = Liebe.
Satan die eine polare Kraft im Menscherl ist, welche sich in seiner angeblichen
Selbstständigkeit verfängt weil es immer nur den einen Pol sieht und will, und
nicht begreifen will das es nicht ohne den anderen Pol zu existieren vermag.
Satan = Saat tangiert < anstatt aufzublühen.
Satan = hebr. sched 304 > geistige Öffnung
Hier haben wir wieder die Metapher Adam & Eva ...
.. allmorgendlich spaltet sich mit vermeintlichem erwachen, eigentlich einträumen
in die raumzeitliche Welt ... sich der Geist öffnet in seinein W-el-traum...
.. das heißt: Gott träumt seinen traum aus im licht/Licht = Hölle.
Mit anderen Worten die Hölle selbst ist gar nicht schlimm, für viele Menschen
erscheint sie gleich dem empinden als wär sie ein Himmelreich, denn sie bedeutet
quasi nur eine Existenz in einer linear raumzeitlichen materiellen Weltwahrnahme.
Und wer in der Hölle auch nur das geriingste ablehnt .. hat bereits verloren...
.. bzw. gewonnen, seine nächste Inkarnation in ihr bis er begreift alles in ihr
zu lieben um sich aus dem karmischen Rad zu befreien zu vermögen.
PS: Ich weise noch darauf hin ...
.. ein jeder Mensch ist Gott, Christus & Antchrist in einer Person.
Du wiederholst dich.
Ja und das kleine Sandkorn sind dass nicht auch wir?
Jesus schritt durch die Wüste hob ein Sandkorn auf und fragte......
LG Tigermaus
Es war einmal ein König welcher ein Paar Fragen hatte ...
.. er hörte der weise Zarathustra sollte alle Fragen beantworten können.
So reiste der König zu Zarathustra und fragte ihn nach den Geheimnissen.
Zarathustra gab ihm ein Sandkorn in die Hand mt den Worten:
Diese Sandkorn könne ihm alle Geheimisse des ganzen Universum verraten.
Was meinst wohl wie erbost der König wurde das ihm nur ein Sandkorn gereicht wurde.
Er wollte ihn gar umbringen lassen.
Doch was geschah in der Zeit des gezwungenen selber Denkens ?
Der König erwachte in der Zeit .. nach 20zig Jahr reiste er wieder
nach Zarathustra un ihn reichlich zu belohnen denn das Sandkorn
hatte ihm tatsächlich alle seine Antworten beantwortet.
Fazit:
Nicht herumblöken wie die Heiden, den Menschen die
Antworten aus ihrem Blute saugen ist´s ...was Geist macht...
... sondern selber denken anstatt dumm herumzublöken wie
die meisten Heiden es tun.
Nie wird ein Mensch durch sich beantworten lassen von Fragen sich zu
erlösen wissen .. im Gegenteil ... er reist sich immer noch tiefer in sein
Unwissen hinein und generiert sich zu einem Pharisäer.
Wie es um jene bestellt ist wissen wir ja von Jesus.
Davon mal abgesehen, so ein Senfkorn weiß wirklich das gesamte Wissen
eines Universums. Es ist bereits eein komplettes Universum welches unendlich
viele Welten > Galaxien > Sonnen > Planeten > Menscherl enthält.
Wie im großen so auch im kleinen .... wird es letztlich gar durch Einsteins
Realitivitätstheorie nachrechenbar und beweisbar. Wöre dem nicht so gäbe
es nicht einmal eine Relativität. Raum täte sich in wohlgefallen auflösen.
Wie sieht er denn so aus (bis auf seine schöne Augen)? Und was macht er so? Und wo hast Du ihn getroffen?
Kami
Hi Kami,
natürlich kann auch er seine Gestalt wandeln. Und er machte sich bisher auf verschiedene Arten und Weisen bei mir bemerkbar.
Was er so genau macht/e, behalte ich besser für mich. Erstens ist das ein sehr komplexes Thema, und um alles verstehen zu können, müsste man viele Dinge aus meinem Leben wissen, was hier eindeutig zu weit führen würde. Zweitens habe ich das Gefühl, diese speziellen Dinge gehören nicht hierher.
Auge in Auge stand er mir, in diesem Leben, das erste Mal gegenüber in Gestalt eines Engels.
Getroffen habe ich ihn in der Welt des Geistes. Aber ich kann Dir gern sagen, wie er in diesem Moment aussah :
er trug ein langes, weißes Gewand. Über seiner Brust befand sich eine breite, blaue Borte, irgendwie verziert, in Form eines großen Vs.
Seine Haare trug er in etwa schulterlang und sie waren dunkelbraun.
Seine Lippen waren schmal, verkniffen. Sein Gesicht gutaussehend, wenn auch eine unsympathische Kühle ausstrahlend.
Seine Augen waren das weitaus schönste an ihm. Und auch wenn diese Begebenheit schon einige Jahre zurück liegt, sehe ich ihn im Geiste noch genauso klar und deutlich vor mir, wie in diesem Moment.
Es waren die schönsten Augen, die ich bis dato gesehen hatte. Sie waren übernatürlich groß und glichen, farblich gesehen, einem stahlblauen Bergsee.
Diese Augen werde ich niemals vergessen.
Als er vor mir stand, sahen wir uns eine zeitlang abschätzend und schweigend in die Augen. Nach etwa 1 o.2 Min. sagte er :" das hätte ich nicht gedacht." Er wusste in diesem Moment, ich hatte meine größten Ängste überwunden.
Er drehte sich um, verließ mich und verschwand durch die Tür, durch die er zuvor gekommen war.
LG ASOKIA
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