Feeli
Aktives Mitglied
Hallo Ihr Lieben,
ich habe schon von vielen von Euch emails und PNs bekommen mit der Frage wie alles bei mir begann....
Heute habe ich in der Rubrik "Interessensgemeinschaft" ein paar Zeilen dazu niedergeschrieben, die ich auch hier gerne mit Euch teilen möchte. Ich hoffe, dass das von den Mod's in Ordnung geht.....
Ich war noch sehr klein...so ca 1,5 Jahre alt....Hatte ständig Fieberschübe und mein kleiner Körper litt enorm unter meiner gesundheitlichen Verfassung. Verbrachte viel Zeit im Krankenhaus - abgeschnitten von Freunden und Familie. Meinen ersten Engel habe ich im Alter von ca 3 Jahren gesehen - Direkt nach einem dieser Fieberschübe....Mein Engel vermittelte mir in dieser für mich sehr schwierigen Zeit viele liebe Worte aber vorallem ein warmes Gefühl...und vorallem Trost für meine Seele.
Im Alter von ca 4-5 Jahren geriet durch ein traumatisches Erlebnis alles in Vergessenheit. Ich suchte nach meinem Schutzengel, konnte "ihn" allerdings nicht finden. Das Gefühl war dennoch geblieben, wenn ich an ihn dachte....Aber "sehen" konnte ich ihn nicht. Ich fühlte mich sehr traurig und hatte großes "Heimweh".
Mit sieben Jahren teilte mir meine Mutter mit, dass sich unsere Familie vergrößern würde. Meine Mutter erwartete ein Kind. Ich freute mich so sehr, dass sich anscheinend etwas wie ein Schalter in mir umlegte. Für mich bestand kein Zweifel, dass ich eine Schwester bekommen würde. Voller Freude erzählte ich meiner Lehrerin von meiner Schwester und der bevorstehenden Geburt. Ich grenzte die Geburt auf 2 Tage ein und war total durcheinander als die Rüge meiner Mutter folgte, die mich tatelte, da der Frauenarzt einen anderen Termin berechnet hatte. Verwirrt widtmete ich mich den Babyzeitungen und schnitt lauter Fotos von dunkleren Babies aus. Hier folgte die nächste Rüge meiner Mutter, die mir erklären wollte, dass meine Schwester nie so dunkel werden würde. Die Geburt meiner Schwester fand tatsächlich an eines dieser beiden Tage statt. Da sie einen Karotin-Überschuss hatte, war ihre Hautfarbe sogar sehr dunkel, dass meine Mutter nach der Geburt schmunzeln musste als sie mir das erste Mal meiner Schwester in meine Arme legte. Sie behiehlten sie noch ein paar Tage länger zur Kontrolle im Spital um die Gelbsucht ausschließen zu können.
....Es gab mehr dieser Vorfälle....Meine Umwelt reagierte unterschiedlich darauf. Ich wurde dennoch angehalten meine Gedanken für mich zu behalten...Ganz nach dem Motto "Was wohl die Nachbarn sagen/denken werden...."
Im Alter von neun Jahren nahm sich eine Freundin der Familie um mich an. Sie schenkte mir mein erstes Tarotkartenset mit den Worten "Das ist Deine Begabung...Setze sie stets mit bestem Gewissen ein"...
Die darauffolgenden Jahre besuchte ich diverse Schulungen und las ich viele Bücher um das, was ich zu sehen bekam, auch irgendwie verstehen zu können. Während andere Kinder draussen spielten, beschäftigte ich mich mit der inneren Symbolik und hatte bereits mit 14 Jahren meine ersten Klienten (Freunde meiner Mutter oder meine Freunde) zur Beratung vor Ort. Meine Mutter unterstütze mich bei diesem Schritt sehr. Im Laufe der Zeit merkte ich, das meine Mutter "Angst" vor der gesamten Materie hatte und immer versuchte mich wie andere Kinder aufwachsen zu lassen. Das läuchten in meinen Augen ermutigte sie allerdings, mir bei unsinnigen Kommentaren aus dem Unfeld beizustehen. Der Schritt wurde in der Pupertät noch schwieriger. Die Sehnsucht "Einfach Normal sein" machte sich in mir breit...Ich weigerte mich auch nur in irgendeiner Richtung medial zu arbeiten...Ich versuchte meine "Gabe" wegzusperren, in der Hoffnung, dass sie verschwinden würde....Diese Zeit war sehr schlimm für mich...Ich litt enorm an Energieverlusten und drehte ständig am Rad....
Die Fieberschübe kamen wieder retour und mein Körper wurde wieder sehr krank. Je mehr ich mich weigerte, je mehr wurde mir präsentiert und die Symptomatik stieg....Anfang 20 entschied ich mich mein Wissen zu schulen und betrachtete meine Gabe nicht mehr als einen Fluch. Ich besuchte viele Kurse, die mich mehr oder weniger ein Stücken weiterhalten oder mir neue Möglichkeiten aufzeigten. Das war die Zeit als mein Schutzengel neue Perspektiven in der Thematik "Der Körper" und "Medizin" und "Jenseitskontakten" aufzeigten. Mein Zeifel, gerade im Bereich Medizin, waren sehr groß...Denn wie wollte ich ohne fundierte Ausbildung - ich kam ja aus dem Investmendbanking - eine Ahnung über die Wirkung diverser Medikamente und dem Organismus wissen? Mein Guide "schickte" mir hier eine liebe Krankenschwester die mir meine Theorien erklären konnte, damit die "seine" Schulung weitergeführt werden konnte.
Ein Medium schulte mich paralell ein in der Thematik "Jenseitskontakte" - Wirkung der medialen Arbeit auf den Organismus, Wirkung auf die Seelen,....
Es gab viel zu tun.
In die Öffentlichkeit ging ich nur sehr langsam....Ich lies die Kontakte im Zuge meiner Kartenberatungen langsam einfließen. In den Augen der Ratsuchenden konnte ich sehen welchen Schlüssel und vorallem welche verantwortungsvolle Aufgabe ich hier bekommen habe.
Bitte verzeiht mir, dass ich auf Details der traumatischen Erlebnisse u.d.G. nicht näher eingegangen bin...Das würde diesen Rahmen wohl auch übersteigen...
Warum habe ich mich jetzt geöffnet? Vielleicht konnte ich das eine oder andere Herz erreichen und etwas Mut machen.
Alles Liebe,
Eve
ich habe schon von vielen von Euch emails und PNs bekommen mit der Frage wie alles bei mir begann....
Heute habe ich in der Rubrik "Interessensgemeinschaft" ein paar Zeilen dazu niedergeschrieben, die ich auch hier gerne mit Euch teilen möchte. Ich hoffe, dass das von den Mod's in Ordnung geht.....
Ich war noch sehr klein...so ca 1,5 Jahre alt....Hatte ständig Fieberschübe und mein kleiner Körper litt enorm unter meiner gesundheitlichen Verfassung. Verbrachte viel Zeit im Krankenhaus - abgeschnitten von Freunden und Familie. Meinen ersten Engel habe ich im Alter von ca 3 Jahren gesehen - Direkt nach einem dieser Fieberschübe....Mein Engel vermittelte mir in dieser für mich sehr schwierigen Zeit viele liebe Worte aber vorallem ein warmes Gefühl...und vorallem Trost für meine Seele.
Im Alter von ca 4-5 Jahren geriet durch ein traumatisches Erlebnis alles in Vergessenheit. Ich suchte nach meinem Schutzengel, konnte "ihn" allerdings nicht finden. Das Gefühl war dennoch geblieben, wenn ich an ihn dachte....Aber "sehen" konnte ich ihn nicht. Ich fühlte mich sehr traurig und hatte großes "Heimweh".
Mit sieben Jahren teilte mir meine Mutter mit, dass sich unsere Familie vergrößern würde. Meine Mutter erwartete ein Kind. Ich freute mich so sehr, dass sich anscheinend etwas wie ein Schalter in mir umlegte. Für mich bestand kein Zweifel, dass ich eine Schwester bekommen würde. Voller Freude erzählte ich meiner Lehrerin von meiner Schwester und der bevorstehenden Geburt. Ich grenzte die Geburt auf 2 Tage ein und war total durcheinander als die Rüge meiner Mutter folgte, die mich tatelte, da der Frauenarzt einen anderen Termin berechnet hatte. Verwirrt widtmete ich mich den Babyzeitungen und schnitt lauter Fotos von dunkleren Babies aus. Hier folgte die nächste Rüge meiner Mutter, die mir erklären wollte, dass meine Schwester nie so dunkel werden würde. Die Geburt meiner Schwester fand tatsächlich an eines dieser beiden Tage statt. Da sie einen Karotin-Überschuss hatte, war ihre Hautfarbe sogar sehr dunkel, dass meine Mutter nach der Geburt schmunzeln musste als sie mir das erste Mal meiner Schwester in meine Arme legte. Sie behiehlten sie noch ein paar Tage länger zur Kontrolle im Spital um die Gelbsucht ausschließen zu können.
....Es gab mehr dieser Vorfälle....Meine Umwelt reagierte unterschiedlich darauf. Ich wurde dennoch angehalten meine Gedanken für mich zu behalten...Ganz nach dem Motto "Was wohl die Nachbarn sagen/denken werden...."
Im Alter von neun Jahren nahm sich eine Freundin der Familie um mich an. Sie schenkte mir mein erstes Tarotkartenset mit den Worten "Das ist Deine Begabung...Setze sie stets mit bestem Gewissen ein"...
Die darauffolgenden Jahre besuchte ich diverse Schulungen und las ich viele Bücher um das, was ich zu sehen bekam, auch irgendwie verstehen zu können. Während andere Kinder draussen spielten, beschäftigte ich mich mit der inneren Symbolik und hatte bereits mit 14 Jahren meine ersten Klienten (Freunde meiner Mutter oder meine Freunde) zur Beratung vor Ort. Meine Mutter unterstütze mich bei diesem Schritt sehr. Im Laufe der Zeit merkte ich, das meine Mutter "Angst" vor der gesamten Materie hatte und immer versuchte mich wie andere Kinder aufwachsen zu lassen. Das läuchten in meinen Augen ermutigte sie allerdings, mir bei unsinnigen Kommentaren aus dem Unfeld beizustehen. Der Schritt wurde in der Pupertät noch schwieriger. Die Sehnsucht "Einfach Normal sein" machte sich in mir breit...Ich weigerte mich auch nur in irgendeiner Richtung medial zu arbeiten...Ich versuchte meine "Gabe" wegzusperren, in der Hoffnung, dass sie verschwinden würde....Diese Zeit war sehr schlimm für mich...Ich litt enorm an Energieverlusten und drehte ständig am Rad....
Die Fieberschübe kamen wieder retour und mein Körper wurde wieder sehr krank. Je mehr ich mich weigerte, je mehr wurde mir präsentiert und die Symptomatik stieg....Anfang 20 entschied ich mich mein Wissen zu schulen und betrachtete meine Gabe nicht mehr als einen Fluch. Ich besuchte viele Kurse, die mich mehr oder weniger ein Stücken weiterhalten oder mir neue Möglichkeiten aufzeigten. Das war die Zeit als mein Schutzengel neue Perspektiven in der Thematik "Der Körper" und "Medizin" und "Jenseitskontakten" aufzeigten. Mein Zeifel, gerade im Bereich Medizin, waren sehr groß...Denn wie wollte ich ohne fundierte Ausbildung - ich kam ja aus dem Investmendbanking - eine Ahnung über die Wirkung diverser Medikamente und dem Organismus wissen? Mein Guide "schickte" mir hier eine liebe Krankenschwester die mir meine Theorien erklären konnte, damit die "seine" Schulung weitergeführt werden konnte.
Ein Medium schulte mich paralell ein in der Thematik "Jenseitskontakte" - Wirkung der medialen Arbeit auf den Organismus, Wirkung auf die Seelen,....
Es gab viel zu tun.
In die Öffentlichkeit ging ich nur sehr langsam....Ich lies die Kontakte im Zuge meiner Kartenberatungen langsam einfließen. In den Augen der Ratsuchenden konnte ich sehen welchen Schlüssel und vorallem welche verantwortungsvolle Aufgabe ich hier bekommen habe.
Bitte verzeiht mir, dass ich auf Details der traumatischen Erlebnisse u.d.G. nicht näher eingegangen bin...Das würde diesen Rahmen wohl auch übersteigen...
Warum habe ich mich jetzt geöffnet? Vielleicht konnte ich das eine oder andere Herz erreichen und etwas Mut machen.
Alles Liebe,
Eve