Widerstand gegen Sexthemen :D

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Weischt,
der eine denkt oft an Sex, den er bald haben möcht,
der andre denkt oft an Sex, den er bald haben wird,
der andere stellt sich pausenlos den pausenlosen Sexx, der anderen vor.

Wer klebt jetzt dichter am Thema?

a)
b)
oder c)

Ob er wirklich richtig steht, zeigt sich wenn der Rock hoch geht.
 
Was sollten die Menschen in ihrer Langeweile auch sonst anderes tun, als Sex zu haben? Sie wissen mit sich und ihrer Zeit ohnehin nichts anzufangen. Sex ist im Allgemeinen der Ausdruck von Langeweile. Menschen, die wirklich glücklich und zufrieden sind, damit meine ich Selbstverwirklichte, Erleuchtete, denken nicht einmal an Sex. Da der Normalsterbliche aber Lichtjahre von jeder Seligkeit entfernt ist, ist die einzige Seligkeit, die er noch kennt, der Sex. Und dem rennt er Zeit seines Lebens hinterher. Welch unglücklicher Wurm. Würde er doch nur verstehen, dass er ewige Seligkeit besitzen könnte, würde er seine sexuellen Energien nicht permanent vergeuden. Aber das kann man unspirituellen Menschen und Menschen, die auf den Sex fixiert sind, natürlich nicht vermitteln, denn sie haben den Sex zu ihrem Gott erkoren, dem sie permanent huldigen.

Ein klassisches Lehr-Beispiel für lineares Denken, Einseitigkeit und Einfalt.
 
Weischt,
der eine denkt oft an Sex, den er bald haben möcht,
der andre denkt oft an Sex, den er bald haben wird,
der andere stellt sich pausenlos den pausenlosen Sexx, der anderen vor.

Wer klebt jetzt dichter am Thema?

a)
b)
oder c)

Ob er wirklich richtig steht, zeigt sich wenn der Rock hoch geht.

Schottenrock? Rock des Beobachters? Oder ist die vermeintliche Dame doch ein Herr? o_O
 
Was sollten die Menschen in ihrer Langeweile auch sonst anderes tun, als Sex zu haben? Sie wissen mit sich und ihrer Zeit ohnehin nichts anzufangen. Sex ist im Allgemeinen der Ausdruck von Langeweile. Menschen, die wirklich glücklich und zufrieden sind, damit meine ich Selbstverwirklichte, Erleuchtete, denken nicht einmal an Sex. Da der Normalsterbliche aber Lichtjahre von jeder Seligkeit entfernt ist, ist die einzige Seligkeit, die er noch kennt, der Sex. Und dem rennt er Zeit seines Lebens hinterher. Welch unglücklicher Wurm. Würde er doch nur verstehen, dass er ewige Seligkeit besitzen könnte, würde er seine sexuellen Energien nicht permanent vergeuden. Aber das kann man unspirituellen Menschen und Menschen, die auf den Sex fixiert sind, natürlich nicht vermitteln, denn sie haben den Sex zu ihrem Gott erkoren, dem sie permanent huldigen.

Hallo.

Es aus Langeweile zu tun, ist natürlich nicht nur falsch sondern unmoralisch wie immer man das sehen möchte. Es schadet der Psyche und vor allem aber der Seele.

Natürlich ist es sehr schwer, vor allem bei den Männern durchzublicken, ob sie es nur wegen der einmaligen Befriedigung tun oder brauchen oder ob echte Liebe dahinter steckt. Am besten man lernt sich vorher kennen, bevor man sich mit jemanden ins Bett legt. Und ich finde das Gebot, Sex erst in der Ehe zu praktizieren, gut. Nur wäre es von Männern eine Scheinheiligkeit, wenn sie so tun, als ob sie warten würden, aber zwischendurch - weil sie es ganz einfach brauchen - zu Huren zu gehen.

Ich getraue mich schon zu behaupten, dass jemand, der Sex zu seinem Gott macht, auch seinen Lohn dafür von Gott bekommt, wie immer das dann aussehen mag.

Doch die Liebe als Voraussetzung für Sex finde ich in Ordnung.

Manche Männer reden sich auch darauf aus, vor der Ehe Sex haben zu m üssen, weil sie Erfahrung brauchen, um dann ihr holdes Weib einmal beglücken zu können. Das ist für meine Begriffe ein Unsinn. Für Sex mit Liebe braucht man keine Vorbereitung in Hurenhäusern. Das, was die Männer dort für teures Geld geboten bekommen, ist alles andere als etwas, das positiv in einem normalen Leben verwendet werden könnte, im Gegenteil, sie erwarten sich dann von einer angeblich geliebten Frau Dienste einer Prostituierten, was diese nur schockieren kann. Ich nehme an, dass deswegen sehr viele Ehen in Brüche gehen. Der Mann ist eben bereits an Perversitäten gewöhnt und will diese in geordneten Verhältnissen weiter geboten bekommen. Kann die Frau nicht damit einverstanden sein, dann wird sie vorerst als zickig bezeichnet und später geschlagen, weil sich der Mann enttäuscht fühlt.

Enthaltsamkeit ist nicht schlecht, wenn man dem etwas abgewinnen kann, aber Sex ohne Liebe ist unmoralisch und mit bösen Folgen für die Seele verbunden. Das ist ja auch der Grund, warum kein Mensch missbraucht werden darf. Missbraucht werden aber hauptsächlich Kinder und Frauen. Das sind die Männer, die Sex zu ihrem Gott erhoben haben. Das wird, wenn man sie erwischt, bereits hier auf Erden durch weltliche Gesetze abgegolten und es hat selten jemand Mitleid mit diesen Typen.

Auch den Satz OHNE PROSTITUTION WÄRE ALLES NOCH VIEL ÄRGER kann und will ich nicht gelten lassen. In Schweden ist sie sogar verboten. Das hat doch seine Gründe. Prostitution ist weder der eigenen Frau noch der Familie dienlich. Oft wird deswegen die ganze Familie misshandelt und die Frau hat großes Glück, wenn ihr der Mann keine Geschlechtskrankheit oder Papillomviren nach Hause bringt.

Viele Frauen werden auch durch Vorspiegelung falscher Tatsachen zur Prostitution gezwungen. Es scheint in erster Linie ein einträgliches Geschäft zu sein.

So gesehen ist Enthaltsamkeit eine bessere Sache.

Jetzt werden bestimmt wieder einige Männer aufjaulen. Ich aber habe allgemein gesprochen und niemanden persönlich gemeint. Der sich betroffen fühlt, ist selber schuld.

Die Menschin :umarmen:
 
Mit dem Sex ist es wie mit dem Essen. Ist man unglücklich, dann versucht man dieses Unglück durch Essen zu vertreiben. Was ist die Konsequenz? Die Menschen essen unentwegt. Sie essen viel zu viel und werden dadurch krank. Wisst ihr wirklich, wieviel Leid dieses übermässige Essen verursacht? Jemand, der glücklich ist, hat nicht das Bedürfnis unentwegt zu essen. Das Essen dient also nicht nur der Ernährung, sondern ist sehr oft eine Ersatzbefriedigung. So ähnlich verhält es sich auch mit dem Sex. Der Selbstverwirklichte braucht diese Ersatzbefriedigung nicht. Er ruht in sich. Er denkt nicht einmal an Sex. Aber der unzufriedene Mensch sucht in der Sexualität die Ekstase, die Seligkeit, die ihm im Leben fehlt. Das Essen und die Sexualität sind ihm wie selbstberständlich zur Ersatzbefriedigung geworden.
 
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