Hallo,
leider kann ich dir keinen Tipp geben, ich kann nur meinen "Senf" dazu geben.
Vor einigen Jahren hatte ich auch Probleme mit dem Einschlafen. Ich wollte vor allem am Sonntag absolut nicht ins Bett. Aber ich wusste damals woran das lag, ich freute mich absolut nicht aufs Arbeiten am nächsten Tag, weil ich im Job nicht wohl fühlte.
Gefühlsmäßig hätte ich gemeint, dass es daran liegt, dass man kein ausgefülltes Leben hat, wenn man sich nicht aufs Schlafen freut. Aber ich weiß nicht ob das zutrifft. Ich habe dieses Problem schon lange nicht mehr, obwohl ich im letzten Jahr nicht immer glücklich war, und sogar mal tief am Boden zerstört war. Aber aufs Schlafen freute ich mich immer.
Auch jetzt, wo es mir wieder besser geht. Ich freue mich richtig darauf mich ins Bett zu legen und mich noch eine Weile meinen Tagträumen, Wünschen, Hoffnungen hinzugeben. So male ich es mir aus, wie es wohl wäre mit meinem "Herzensmann" zusammen zu kommen, was im Moment aussichtslos erscheint. Aber die Gedanken, die Ideen, die Phantasie daran sind trotzdem schön. Auch wenn ich nicht weiß ob sich das bewahrheiten wird.
Deshalb freue ich mich aufs Schlafen gehen, oft kann ich nicht lange nachdenken, weil ich dann schneller einschlafe als mir eigentlich lieb ist, schließlich habe ich den "Traum" noch nicht fertig geträumt.
Ich habe im Büro keinen Stress, keine Hektik, d.h. ich falle nicht todmüde ins Bett. Oft lege ich mich früher nieder, nur weil ich weder fernsehen, noch lesen möchte und auch sonst nicht weiß was ich zu Hause noch tun soll oder kann. Also kommt es schon öfters vor, dass ich mich um 21.00 niederlege. Aber erholsam ist der Schlaf dann nicht, weil ich in der Nacht dann öfters wach liege.
Aber ein Hauptgrund ist wohl, dass du nicht entspannen kannst.
Ich konnte das früher auch nicht, habe es mit den Jahren aber gelernt bzw. kam es aufgrund der Umstände von alleine. Mein Unterbewusstsein sah offenbar von alleine ein, dass ich es doch hin und wieder brauche. Und nun gelingt mir das besser als früher, obwohl ich eigentlich ein aktiver Mensch bin und ich hasse nichts mehr als Lehrgänge.
Meine Tage müssen ausgefüllt sein, was auch nicht immer möglich ist, dann fällt mir zu Hause schon öfters die Decke auf den Kopf. Und das obwohl ich alleinerziehende Mutter von zwei Kindern bin. Da sollte man meinen, es gäbe genug zu tun. Das stimmt auch, aber offenbar brauche ich immer noch MEHR Aufgaben oder Dinge zu tun. Dazu zähle ich aber nicht Hausarbeit, sondern Sachen, die mir auch Spaß machen.
LG
mimi
leider kann ich dir keinen Tipp geben, ich kann nur meinen "Senf" dazu geben.
Vor einigen Jahren hatte ich auch Probleme mit dem Einschlafen. Ich wollte vor allem am Sonntag absolut nicht ins Bett. Aber ich wusste damals woran das lag, ich freute mich absolut nicht aufs Arbeiten am nächsten Tag, weil ich im Job nicht wohl fühlte.
Gefühlsmäßig hätte ich gemeint, dass es daran liegt, dass man kein ausgefülltes Leben hat, wenn man sich nicht aufs Schlafen freut. Aber ich weiß nicht ob das zutrifft. Ich habe dieses Problem schon lange nicht mehr, obwohl ich im letzten Jahr nicht immer glücklich war, und sogar mal tief am Boden zerstört war. Aber aufs Schlafen freute ich mich immer.
Auch jetzt, wo es mir wieder besser geht. Ich freue mich richtig darauf mich ins Bett zu legen und mich noch eine Weile meinen Tagträumen, Wünschen, Hoffnungen hinzugeben. So male ich es mir aus, wie es wohl wäre mit meinem "Herzensmann" zusammen zu kommen, was im Moment aussichtslos erscheint. Aber die Gedanken, die Ideen, die Phantasie daran sind trotzdem schön. Auch wenn ich nicht weiß ob sich das bewahrheiten wird.
Deshalb freue ich mich aufs Schlafen gehen, oft kann ich nicht lange nachdenken, weil ich dann schneller einschlafe als mir eigentlich lieb ist, schließlich habe ich den "Traum" noch nicht fertig geträumt.
Ich habe im Büro keinen Stress, keine Hektik, d.h. ich falle nicht todmüde ins Bett. Oft lege ich mich früher nieder, nur weil ich weder fernsehen, noch lesen möchte und auch sonst nicht weiß was ich zu Hause noch tun soll oder kann. Also kommt es schon öfters vor, dass ich mich um 21.00 niederlege. Aber erholsam ist der Schlaf dann nicht, weil ich in der Nacht dann öfters wach liege.
Aber ein Hauptgrund ist wohl, dass du nicht entspannen kannst.
Ich konnte das früher auch nicht, habe es mit den Jahren aber gelernt bzw. kam es aufgrund der Umstände von alleine. Mein Unterbewusstsein sah offenbar von alleine ein, dass ich es doch hin und wieder brauche. Und nun gelingt mir das besser als früher, obwohl ich eigentlich ein aktiver Mensch bin und ich hasse nichts mehr als Lehrgänge.
Meine Tage müssen ausgefüllt sein, was auch nicht immer möglich ist, dann fällt mir zu Hause schon öfters die Decke auf den Kopf. Und das obwohl ich alleinerziehende Mutter von zwei Kindern bin. Da sollte man meinen, es gäbe genug zu tun. Das stimmt auch, aber offenbar brauche ich immer noch MEHR Aufgaben oder Dinge zu tun. Dazu zähle ich aber nicht Hausarbeit, sondern Sachen, die mir auch Spaß machen.
LG
mimi