Wichtige Informationen

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Man sollte sich auf jeden Fall immer vorher über Impfungen und mögliche Nebenwirkungen sowie über die (Ansteckungs)gefahr der Krankheit selbst informieren. Ich habe mir ehrlich gesagt immer selbst die Zecken entfernt (hatte einige Male welche, weil ich relativ viel in der Natur war) und dann darauf geachtet, dass da keine Rötung auftaucht (Panik hatte ich da nie). Ist nie was passiert. Meine Mutter hatte mal Borelliose, aber das wurde auch rechtzeitig bemerkt.

Generell sollte man aber Impfungen nicht komplett verteufeln:

Siehe z.B:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pocken#Impfung
 
"Mutig für die Wahrheit einsetzen?" Trotz der Killerkommandos der Pharma-Industrie, oder was? Auwei.

Ein Arzt hat also die Eltern nicht ausreichend über Nebenwirkungen informiert. Und ein Kind hat irgendwann nach einer Impfung, die bei 99,9% der Leute völlig problemlos verläuft (2004-2005: 224 Verdachtsfälle auf Impfkomplikationen), plötzlich ein Nervenleiden bekommen.

Nur, weil eine Sendung auf der ARD läuft, heißt das nicht automatisch, dass sie über Bild-Niveau ist.
Sobald mir eine genaue Untersuchung vorliegt, die die Erkrankung des Mädchens eindeutig und ausschließlich kausal auf die Impfung zurückführt, und diese außerdem vom Arzt vorgeschlagen und nicht von den Eltern veranlasst wurde (wie im Beitrag suggeriert), werde ich meine Meinung gerne revidieren.
Bis dahin allerdings werde ich der blinden Propaganda der Impfgegner keinerlei Gehör schenken.
 
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So wie es aussieht wohnt "DAS EINE KIND" gleich bei mir nebenan.
Der Junge war vor einer Impfung "normal" und hat danach sozusagen das "Westsyndrom" bekommen.
Wie man in Bayern sagt: "Nix gewisses weiß ma net, man red ja bloß."

Offiziell kommts nicht von einer Impfung, es war nur zufällig gleich danach.

Auch bei einer guten Freundin von mir, stellte sich bald nach einer Tollwutimpfung plötzlich eine nach und nach den ganzen Körper einnehmende Lähmung ein.
Sie kann heute nicht einmal mehr den Kopf heben.
An der Impfung lag das aber nicht, sagen die Ärzte.

Nun ja, ich bin diesbezüglich ein Laie.
Nachdenklich macht es einen schon.

Jedoch weiß ich auch um den Lebensplan, den ein jeder sich so ausgesucht hat und nach und nach daraus zu lernen versucht.

So sage ich mir immer wenn ich an solche Dinge denke, den Spruch meiner Reikimeisterin: Meins zu mir und deins zu dir.
Gruß ratlos
 
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