hi,
vielleicht hilft es, die betrachtung nach innen zu lenken.
und da bei sich zu beginnen, um somit mehr verständnis für den menschen gegenüber zu entwickeln, sei er nun "gut" oder "böse".
in der regel hat man ja beide seiten in sich.
die eigenen "dämonen" in form unerlöster konflikte, die man mit sich herumträgt. handlungen, die schaden für sich und andere nach sich ziehen.
das festhängen im diktat des ego. das ausleben persönlicher süchte, um die leere dahinter zu füllen. der mangel.
auf der anderen seite das erkennen dessen, was "richtig" ist. was aber oft unbequem ist in der realisierung.
die resonanz: das alles in mein leben tritt, was durch eigene handlungen, auch gedanken, zuvor erwirkt wurde.
so halten sich auch feinstofflichere energien oder wesenheiten, wenn man sie so nennen möchte, gemäss der resonanz im eigenen energiefeld auf.
lg : krabat