melkajal
Sehr aktives Mitglied
Lustig finden dass die Veganer denn sie umgehen die Störung.
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achso ist die moral.... ich soll mir also reinstopfen was das zeug hält, egal was drinnen is, darüber soll ich mir keine gedanken machen, sonst bin ich ja krank
immerhin falls ich etwas ungesundes essen sollte gibt es ja unsere guten ärzte die uns chemisch (ent-)giften und unserem körper gutes zufügen
ohje....
ich brauch jetz einen psychologen, gibts da unter euch wen?
Aber was die WHO sich da geleistet hat ist Volksverdummung ersten Grades! Man sollte sich da nach den Interessen fragen, die da wohl hinterstecken mögen!
der besagte Typ schrieb das wohl innem Buch und die TE hats weitergeplaudert, nicht die WHOHaben WHO den Vegetariern "psychische Stoerungen" zugewiesen oder dem "Vegetarismus" ? Und nun sag nicht "undurchdacht", es sei das selbe....
der besagte Typ schrieb das wohl innem Buch und die TE hats weitergeplaudert, nicht die WHO
Die WHO hat Vegetarismus zu einer psychischen Störung erklärt!
Da fasse ich mir aufgeschreckt an den Kopf. Wie gestört ist da die WHO, frage ich mich im Gegenzug? Ist das wirklich durchdacht und wissenschaftlich recherchiert?
Gegenfrage: wie kann man es als gestört empfinden, wenn sich Menschen Gedanken darüber machen, ob man lieber kein Fleisch ist, weil man es zum Beispiel für ethisch fragwürdig hält, wie man heutzutage mit Tieren umgeht, nur damit man die Woche 15x Fleisch essen kann?
Laut Google ergibt sich folgendes: tatsächlich ist der Anteil psychisch Erkrankter bei Vegetariern höher, als bei Fleischessern. Mich würde folgendes interessieren: was genau für psychische Störungen?
Und ich wage eine provokante These: ist es heutzutage noch ein Makel, an einer psychischen Störung zu leiden oder nicht vielmehr eine natürliche Reaktion auf die Auswüchse unserer Gesellschaft? Burnout und Depressionen und Angststörungen steigen rapide an und ich denke, das gilt auch für den fleischessenden Anteil der Bevölkerung!
Ich frage mich, wer mir lieber ist- fühlende Menschen, die vielleicht eine schwierige Zeit durchmachen, wenn ihnen bewusst wird, wie gleichgültig diese Welt ist, oder nicht hinterfragende Menschen, die gleichwohl jeder Konsequenzen einfach weiterschwimmen im Strom.
Der ängstlich- hinterfragende Vegetarier zumindest nimmt es nicht in Kauf, sich jeden Tag Fleisch in den Mund zu stopfen, das auf kranke Weise hochgezüchtet wird, voller Hormone, Antibiotika, multiresistenter Keime, wo einst ein Lebewesen hinterstand, das ein Leben führen musste, dass entwürdigender ist, als man wagen mag, laut auszusprechen.
Ich möchte noch sagen: ich mag auch nicht die Radikalen unter den Vegetariern, die den Fleischessern die Pest an den Hals wünschen. Das ist auch Gewalt auf verbaler Ebene.
Ich - obwohl mittlerweile selbst Vegetarierin- verurteile auch nicht generell Fleischkonsum, wenn denn die Tiere wenigstens ein lebenswertes und artgerechtes Leben führen konnten.
Aber was hier in der Massenproduktion vor sich geht ist krank, ethisch vollkommen nicht tolerierbar, und definitiv gesundheitsgefährdend! Ich verstehe nicht, dass Menschen sich in der heutigen Zeit nicht informieren und die Augen vor dem verschließen was da vor sich geht!
Aber was die WHO sich da geleistet hat ist Volksverdummung ersten Grades! Man sollte sich da nach den Interessen fragen, die da wohl hinterstecken mögen!
Die WHO hat Vegetarismus zu einer psychischen Störung erklärt!
Unglaublich was da alles passiert und bei der WHO geschieht. Bald gilt auch Gentechnik-Verweigerung, Telepathie etc. Psychisch gestört. Und jeder gilt als krank was nicht WHO Norm ist.